tag:blogger.com,1999:blog-87676340651854023042024-02-02T12:48:53.399-08:00GhezzoNetWorxMichael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.comBlogger198125tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-26087384238526954612016-08-02T06:50:00.004-07:002016-08-03T03:00:05.723-07:00Ehe- und Berufsleben ohne Abgrenzung: Wie soll das gut gehen?<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4zK38qw6q_smBvAlSmWkRIFz2L91oVCyyIUPyF1YIaPZvnpbbOuHRcOTey8g92VooAmELtLWe_TkBg1xXf6khLtCkW5uUIvzpAkcBZjfeIZE7UiyMxM-YnVCFsXEIxmG1r-JTUbuocpge/s1600/Gudrun+%25282%2529.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4zK38qw6q_smBvAlSmWkRIFz2L91oVCyyIUPyF1YIaPZvnpbbOuHRcOTey8g92VooAmELtLWe_TkBg1xXf6khLtCkW5uUIvzpAkcBZjfeIZE7UiyMxM-YnVCFsXEIxmG1r-JTUbuocpge/s320/Gudrun+%25282%2529.jpg" width="288" /></a></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b><i>Ab dem 1. August arbeitet Gudrun Ghezzo voll und ganz als
Consultant bei unserem Familienunternehmen Ghezzo GmbH. Sie hat ihren fixen und sicheren Job aufgegeben und
widmet sich voll und ganz dem Familienunternehmen. Die Vorzeichen sind gut:
Auftragsbuch ist voll und die neue Herausforderung macht Spaß. Doch familiäre
Risikostreuung gibt es kaum und was, wenn mal was schief geht? Und wie geht es
den MitarbeiterInnen mit so viel Familie. Darüber wollen wir uns in diesem
Blogbeitrag Gedanken machen.</i></b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Alexander:</b> Liebe Gudrun, Du arbeitest seit dem ersten August
nun in unserem gemeinsamen Unternehmen. Davor hast Du mir in geschäftlichen
Dingen zwar schon mit Rat und Tat zur Seite gestanden, hast Seminare
entwickelt, moderiert usw. Aber ab nun bist Du voll und ganz Ghezzo GmbH. Was
wird Dein künftiges Arbeitsgebiet sein?</span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Gudrun:</b> Ich werde den Bereich Inhouse Trainings und
Consulting der Ghezzo GmbH auf- und ausbauen. Das bezieht sich vor allem auf
Themen wie Qualitäts- und Prozessmanagement im weitesten Sinne, Verbesserungsmanagement,
Organisationsentwicklung und auch Coaching. Zusätzlich werde ich auch den
offenen Seminarbereich mit Themen aus meiner Expertise erweitern – z.B. OE,
Soft Skills, etc. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Alexander:</b> Viele der ‚Neukunden‘ der Ghezzo GmbH sind
eigentlich Kunden, die Du als Beraterin schon früher betreut hast. Was glaubst
Du schätzen diese an Dir, dass sie nach Jahren wieder mit Dir zusammen arbeiten
wollen? </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Gudrun:</b> Einige dieser Neukunden kenne ich schon seit
Anbeginn meiner Zeit als Beraterin. Diese hat 2005 bei der Successfactory GmbH
begonnen – nach Abschluss meines Chemiestudiums aus einer spontanen Idee
heraus. In dieser Zeit haben wir viele Themengebiete und Kundenbeziehungen
entwickelt und vertieft, haben durch dick und dünn super zusammengearbeitet und uns aufeinander in jeder Situation verlassen können. Auch heute noch wissen
sowohl Successfactory als auch „meine“ damaligen Kunden meine Zuverlässigkeit
und Kompetenz, meine 120%, meine Extra-Mile, meine Didaktik usw. zu schätzen.
Und die Successfactory ist mir gottseidank nicht böse, dass ich unsere
Zusammenarbeit damals beendet habe, um zu Dir nach Wien zu kommen. So
knüpfen wir heute genau dort an, wo wir 2010 unterbrochen haben. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Befriedigend bei meinem Job ist es etwas Sinnvolles zum
Gelingen unterschiedlichster Vorhaben beitragen zu können. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Wir haben mittlerweile auch einige Neukunden gewinnen
können. Da ist es das schier unerschöpfliche Netzwerk an
SeminarteilnehmerInnen, Partnerunternehmen und so weiter, wo wir in
Beratungsprojekten in die Tiefe gehen.</span></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGjreU4QCjaTEYp61ngJcdKFYZ7nGVp3vkTkiytV2IaK_EAxMQJWszVbbL54e88U39hgkmwLfOJRtG67F-7HarLvzwyaAkpxC2unUsmdJvzyYW7zt0-zd5LZFs6Ucs32-KfVKli-_xnrRa/s1600/team.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="226" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGjreU4QCjaTEYp61ngJcdKFYZ7nGVp3vkTkiytV2IaK_EAxMQJWszVbbL54e88U39hgkmwLfOJRtG67F-7HarLvzwyaAkpxC2unUsmdJvzyYW7zt0-zd5LZFs6Ucs32-KfVKli-_xnrRa/s320/team.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Das Ghezzo GmbH Team</td></tr>
</tbody></table>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Alexander:</b> Ich muss sagen, da hast Du mich auch inspiriert, mein Wissen in Sachen Marketing, Eventmanagement, Moderation aber auch
Führung usw. in offenen Seminaren anzubieten. </span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Mittlerweile habe ich das sogar selbst bei Beratungsprojekten umgesetzt und das
ist eine ganze neue Dimension, die Du in mein Berufsleben gebracht hast. Ohne
Dich hätte ich das wahrscheinlich nie gemacht.</span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Zusammenarbeit in der Ehe – Viele können sich das gar nicht
vorstellen. Hast Du ein bisschen Angst davor, dass uns das Berufliche jetzt
noch mehr verfolgt?</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Gudrun:</b> Nein, Alexander, ich freu' mich darauf. Ich kenne
mich, ich tendiere sicher zum Arbeiten rund um die Uhr, was sich nicht lange
aufrecht erhalten lässt. Du bist mir auch hier ein wertvoller Partner, weil Du
mir rechtzeitig spiegelst, wenn es Zeit für Feierabend ist. Dafür würdest Du
das ganze Jahr über arbeiten, und ich darf Dich ab und zu auch ans Urlaub
machen erinnern. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Alexander:</b> Worauf denkst Du müssen wir aufpassen in der
Zusammenarbeit?</span><br />
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span></span>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Gudrun:</b> Zwischen
uns beiden und unseren Mitarbeitern: Dass wir klar abgrenzen, in welchem
Bereich Du entscheidest und in welchem ich. </span></span><span style="font-family: "calibri";">Wir verfolgen zwar dieselben
Ziele, arbeiten in denselben Werten, aber im Detail ist unsere Arbeitsweise
schon sehr unterschiedlich. </span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Für die Ghezzo GmbH: Dass wir die Synergien, die sich aus
offenen Seminaren und Konferenzen für den Inhouse Bereich (und natürlich
umgekehrt!) ergeben, auch bewusst gestalten und nützen. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Alexander:</b> Noch sind unsere GF Meetings geprägt von guter
Laune und positiver Energie, weil es auch der Ghezzo GmbH gut geht. Besteht die
Gefahr, wenn es einmal nicht so gut läuft, dass unsere Beziehung gefährdet ist?</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Gudrun:</b> Ja sicher sind wir beide dann auch nicht vor einer
Krise sicher, aber wir haben ja schon seit einigen Jahren keine getrennten Familienfinanzen
mehr. Daher gab es das Krisenpotenzial auch schon davor. Aufpassen müssen wir
beide sicher in stressigen oder düsteren Zeiten, aber wir sind uns dessen
bewusst und können auch auf unser Glück ein Stück weit aufpassen. </span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Alexander:</b> Momentan arbeiten wir dazu noch mit unserem Team
in unserem Haus. Telefonieren im Garten, gemeinsam Essen kochen und nach
getanem Tagwerk auch schon mal zusammen Tischtennis spielen und grillen –
moderne Arbeitswelt also. Dafür kaum Trennung Privates/Berufliches?</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Gudrun:</b> Das brauch ich auch nicht. Ich habe ja auch nur
dieses eine Leben, in das alle Erfahrungen hineinfließen. Ich handle privat und
beruflich nicht besonders unterschiedlich – ehrlich gesagt, hab ich mir noch nie
viel aus einer solchen Trennung gemacht! Ich mag die Vermischung, solange die
Balance stimmt. </span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Alexander:</b> Ralu, Du arbeitest schon seit 1 ½ Jahren bei uns.
Wie geht es Dir denn damit mit 2 Eheleuten quasi in einem Haushalt zu arbeiten?</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Ralu:</b> Ich fühle mich meistens wie ein Teil der Familie, die
ältere Tochter, der man auch manchmal Lebens-Ratschläge geben muss. Die Arbeit
ist sehr viel mit Lachen, Spass und Selbstironie verbunden, was ich sehr
schätze. Das führt auch dazu, dass ich jeden Tag mit Freude in die Arbeit
komme, weil ich mir sicher sein kann, dass es lustig werden wird, egal wie viel
Arbeit uns auch vorliegt. Die gute Laune, welche die „2 Eheleute“ ausstrahlen, ist quasi ansteckend und ich muss sagen, Ihr seid eine Inspiration für die
Zukunft: sowohl was die Beziehung, aber auch was das Umgehen mit neuen
Herausforderungen betrifft. </span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Gudrun:</b> Patrick, wie geht es Dir mit der Arbeit im
Familienunternehmen, wo die Vermengung Privat-Beruf so eng ist?</span><span style="font-family: "calibri";"> </span></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB7ru0_u12K8aFHC9Ho_-fk1ulRXXADcWtzUhjjsKyPDndBecR4uXMenPKXo9d1WJcV2_Og6koNtpvf68Agt3_b0M9hoGGUBkYw4oBIwc9dXr_X9CGE05rirrEMYVmHKLeaexSbbSQr_Ak/s1600/Aussicht.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB7ru0_u12K8aFHC9Ho_-fk1ulRXXADcWtzUhjjsKyPDndBecR4uXMenPKXo9d1WJcV2_Og6koNtpvf68Agt3_b0M9hoGGUBkYw4oBIwc9dXr_X9CGE05rirrEMYVmHKLeaexSbbSQr_Ak/s320/Aussicht.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Aussicht beim Telefonieren</td></tr>
</tbody></table>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Patrick:</b> Ich empfinde das Arbeitsklima als sehr angenehm,
muss aber dazu sagen, dass ich in meiner ganzen beruflichen Laufbahn fast immer
eine solch entspannte Atmosphäre vorgefunden habe und mir das auch sehr wichtig
ist. Ein gutes Betriebsklima, kurze Wege, ein offener und kommunikativer Umgang
untereinander tragen einfach zum kreativen Processing bei. Schöpferisches
Potenzial wird vernetzt und ergibt somit eine kraftvolle Allianz. Das
Ghezzo-Büro/Haus ist ein lebendiger Ort, der das Maximum – synergetisch und
dynamisch - an besten Ideen hervorbringt und maximiert Potenziale zum Wohle
unserer Kunden und Partner. Und sollte es mal zu laut sein, so schaffe ich mir
schon die Ruhe oder gehe einfach in den Garten!</span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"></span></span><br />
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"></span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><br /></span></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Alexander Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/00838449929764757529noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-26042987117731164352016-07-25T01:39:00.001-07:002016-07-25T02:56:02.290-07:00Gute Karten für die Hotellerie - wenn das Pferd von der richtigen Seite aufgezäumt wird<div class="separator" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: left;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3sitLxPDFhEDQJMCRy8zgLl9uQvcdbkQ6_euJqYOUtMSLW5dotX5SE9yUWEvjyIgHb7xeJCKCUO_hrvlcIHNENGlhFuJ-4-Av2TEVDyUrdn0ZldpxAPUPXclVgaHjd9y_UrWn6JpQWVQJ/s1600/maly.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3sitLxPDFhEDQJMCRy8zgLl9uQvcdbkQ6_euJqYOUtMSLW5dotX5SE9yUWEvjyIgHb7xeJCKCUO_hrvlcIHNENGlhFuJ-4-Av2TEVDyUrdn0ZldpxAPUPXclVgaHjd9y_UrWn6JpQWVQJ/s1600/maly.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3sitLxPDFhEDQJMCRy8zgLl9uQvcdbkQ6_euJqYOUtMSLW5dotX5SE9yUWEvjyIgHb7xeJCKCUO_hrvlcIHNENGlhFuJ-4-Av2TEVDyUrdn0ZldpxAPUPXclVgaHjd9y_UrWn6JpQWVQJ/s320/maly.jpg" width="274" /></a></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3sitLxPDFhEDQJMCRy8zgLl9uQvcdbkQ6_euJqYOUtMSLW5dotX5SE9yUWEvjyIgHb7xeJCKCUO_hrvlcIHNENGlhFuJ-4-Av2TEVDyUrdn0ZldpxAPUPXclVgaHjd9y_UrWn6JpQWVQJ/s1600/maly.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;">
</a><i><b>Der Nächtigungszuwachs in Wien ist höher als der Zuwachs im Angebot. Gute Nachrichten für die Hoteliers. Aber davon profitieren nur diejenigen, die sich mit starken USPs positionieren, sich bewusst mit dem Generationenthema auseinander setzen und ihre Hotels den Anforderungen ihrer Zielgruppe gemäß ausrichten. Emotionen sind der Schlüssel zum Herz der Gäste, um den Druck auf die Zimmerrate zu entschärfen</b></i>. <b><i>Martina Maly-Gärtner ist Geschäftsführerin bei Michaeler & Partner und hat schon viele Hotelprojekte begleitet. Sie erlebt in vielen Hotelbetrieben den Generationenkonflikt, wenn junge Visionen und Lebenserfahrung auf einander stoßen. Im Interview teilt Maly-Gärtner ihre Markteinschätzung auf Trends und Entwicklungen und gibt Tipps, wo es leider keine Patentrezepte gibt.</i></b></div>
<div style="text-align: left;">
<b><i><br /></i></b></div>
<br />
<div style="text-align: left;">
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Gibt es spannende Trends in Sachen Hotel und Hotelimmobilie,
die Sie am Markt beobachten? Internationale Konzepte die auch in Österreich
interessant wären?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Die Budgethotelerie hat in den letzten Jahren nicht nur
Österreich aber auch ganz Westeuropa erobert. Einen nächsten starken Trend
sehen wir im Bereich "Serviced Apartments". Viele internationale
Betreiber wollen in der DACH Region (Deutschland, Schweiz, Österreich) Fuß
fassen. Diese Entwicklung kommt stark mit dem Trend der Mobilisierung und der
Veränderung der Arbeitswelt. Menschen arbeiten für verschiedenen lange Perioden
an verschiedenen Plätzen, haben zwar Ihre Home Base im Heimatland, aber suchen
auch unter der Woche ein familiäres Umfeld, in dem sie sich wie "zu
Hause" bewegen können. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Um den Hauptbahnhof in Wien entstehen viele Hotelprojekte
und einige gibt es ja schon. Ist diese Konzentration nicht schon etwas zu groß?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Der Standort ist direkt neben dem Hauptbahnhof und in diesem
Stadtentwicklungsgebiet eine A Lage. Ich glaube eher, dass Projekte bzw.
Hotels, die in einer nicht so präferierten Lage sind, einen Nachteil verspüren
werden. Weiters hat man es geschafft, einen sehr guten Mix an Produkten zu
entwickeln. Gesamtheitlich gesehen: Derzeit übersteigt der Nächtigungszuwachs in
Wien noch den Angebotszuwachs. Sofern der Nächtigungszuwachs anhält, der leider
derzeit vor allem jetzt im Sommer durch die Terror und Flüchtlingssituation
etwas eingetrübt ist, anhält, wird es Aufgrund des Rücklaufs der
Neuentwicklungen ab 2018 eine positive Auswirkung auf die Auslastungszahlen
geben. Ein Druck auf die Zimmerrate wird auf jeden Fall bis dahin anhalten.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Die Besetzung von Nischen und die Entwicklung des eigenen
Brands sind ein wichtiger Erfolgsfaktor. </b></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Wie schafft man in einem Markt, wo es schon fast alles gibt, noch eine
sinnvolle Differenzierung?</b></span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">In der Privathotellerie muss man Erlebnisse und somit
Emotionen verkaufen. Die Betriebsführung muss eine ganz klare Vision vorgeben,
die auch vom Betrieb gelebt wird. Diese Vision gilt es gemeinsam zu definieren,
damit jetztendlich alle in dieselbe Richtung schauen! Dabei sind natürlich
wichtige Trends wie die Digitalisierung, Individualisierung, Gesundheit und
Nachhaltigkeit zu beachten. Es sollten auch 2-3 USP's (Unique Selling
Propositions) ausgearbeitet werden, die den Betrieb maßgeblich vom Mitbewerb
unterscheiden. </span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Ein Patentrezept für
eine Positionierung gibt es nicht!</span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Thema
Generationenwechsel: Wo sind hier die meisten Konfliktpotentiale?</b></span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Die junge Generation hat Visionen und würde gerne Neues
umsetzen, die alte Generation kann aber schwer loslassen. Speziell im Bereich
Mitarbeiterführung sowie im Marketing und Vertrieb in einer sehr digitalen Welt
scheiden sich die Geister. Auch stehen oft wenig Reserven größere
Investitionsstaus gegenüber. Das Betrifft vor allem Bereiche der Technik und
Ausstattung. Wer soll hierfür das Risiko übernehmen? </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Was sollten
Hoteliers vor jedem Bauprojekt wissen und beachten, damit dabei alles gut geht?</b></span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Ganz klar die Produktpositionierung. Erst muss man wissen,
"Wer will ich sein und was kann ich gut?" , "Was hebt mich vom
Mitbewerb ab?" und "Was braucht der Markt/Standort". Danach wird
der Flächenbedarf ermittelt und somit die Investitionskosten der zukünftigen
Profitabilität gegenüber gestellt. Erst wenn hier eine gute Balance entsteht
dem eine ausgewogene Finanzierung zugrunde gelegt werden kann, soll mit der
Umsetzung gestartet werden. Oft wird das Pferd von hinten aufgezäumt und es
wird ohne Grundlagen geplant und gebaut, dann ist es nur leider zu spät. Wichtig
ist, dass jedem m² Fläche ein wirtschaftlicher Nutzen zugeführt wird!</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Haben Sie Tipps für Hoteliers in Richtung Mitarbeiterführung
und HR Strategie?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Die neue
Generation tickt auf jeden Fall anders. </span></span><span style="font-family: "calibri";">Sie wollen wenig Hierarchien,
selbst Entscheidungen treffen bzw. in Entscheidungsprozesse involviert werden
und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Das klingt alles einfach in einer Zeit, in
der man in der Ferienhotellerie extrem schwer lokale, gute Arbeitskräfte finden
kann. Auch hier muss man sich vom Mitbewerb abheben und die guten für sich zu
gewinnen. Gute Mitarbeiterunterkünfte sind fast schon ein MUSS. Ich denke aber
auch, dass dem Arbeitsplatz im Tourismus generell wieder mehr Stellenwert
gegeben werden muss, hier sind die öffentlichen Stellen gefragt.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<span style="font-family: "calibri";"></span><div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b><i>Martina Maly-Gärtner treffen Sie persönlich bei der Konferenz
Hotel Optimal am 18. Oktober 2016. Mehr Infos unter www.ghezzo.at</i></b></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSnAQJJWj1iF8lKLfc-J8lBZuVv_m0RWKKvH7ZkN-TuotUthoX-i5-Wj2D5Ps6K2xjbsM-oN7nmgFbZzhe6ZvAmA-dKN8EKkV7AJg4ku1tArYqG0hqmHhZ2UK-AJDUJoN1sS7zMpYyb2H9/s1600/Website+Foto+gro%25C3%259F.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSnAQJJWj1iF8lKLfc-J8lBZuVv_m0RWKKvH7ZkN-TuotUthoX-i5-Wj2D5Ps6K2xjbsM-oN7nmgFbZzhe6ZvAmA-dKN8EKkV7AJg4ku1tArYqG0hqmHhZ2UK-AJDUJoN1sS7zMpYyb2H9/s1600/Website+Foto+gro%25C3%259F.jpg" /></a></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
</div>
</span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
</div>
<div class="separator" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: left;">
<b><i><br /></i></b></div>
<div style="text-align: left;">
<b><i><br /></i></b></div>
<br />
<br />Alexander Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/00838449929764757529noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-66224029496342911812016-07-18T09:00:00.000-07:002016-07-18T09:01:20.298-07:00Das Arbeitszeitgesetz –passend für die moderne Arbeitswelt?<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXsj6Cf_hdV1C0lluuwDxM1Mqx5wK9aE2Sqt7FDKr8ktT8rhffVGV8D9ChWOQT4tDaaEEAePIwr3cuIbTDAaLq2I7BgQdCHnba945vy8PLOkURV0EScPlBSVtVl5OBbfBwKmB2JrIqKFYD/s1600/tusek.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXsj6Cf_hdV1C0lluuwDxM1Mqx5wK9aE2Sqt7FDKr8ktT8rhffVGV8D9ChWOQT4tDaaEEAePIwr3cuIbTDAaLq2I7BgQdCHnba945vy8PLOkURV0EScPlBSVtVl5OBbfBwKmB2JrIqKFYD/s320/tusek.jpg" width="289" /></a></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b><i>Seit zwei Jahren
veranstalten wir regelmäßig Seminare zum Thema Arbeitszeit. Es stößt auf großes
Interesse, weil moderne Arbeitsszenarien selten wirklich gut in den
gesetzlichen Rahmen passen. Gerade Unternehmen im Dienstleistungsbereich haben
es schwer, wenn es darum geht, allen Pflichten – von der Dokumentation und
Aufzeichnungen bis hin zu den Ruhezeiten – zu entsprechen. Seit 1. Jänner 2015
ist eine Novelle des Arbeitszeitgesetzes in Kraft, die Themen wie Home Office
usw. erleichtern. Aber gehen diese Veränderungen weit genug? Am Rande eines
unsere Seminare haben wir Georg Tusek – Rechtsanwalt und langjähriger
Ghezzo-Referent - dazu befragt.</i></b></span></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span></span>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Ist das
Arbeitszeitgesetz in der aktuellen Fassung tauglich für die unternehmerische
Realität?</b></span></span><br />
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Auch die
jüngst erfolgte Ausdehnung der täglichen Arbeitszeit bei aktiver Reisezeit auf
12 Stunden und eine Erleichterung bei der Aufzeichnungspflicht entsprechen den
Anforderungen an das geänderte Arbeitsumfeld, das eine maximale
Flexibilität erfordert, nur wenig. </span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Wo
sind die größten Fallen und Schwierigkeiten für die Unternehmen?</b></span></span></div>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Die
größten Schwierigkeiten gibt es meist bei dem Höchstausmaß der täglichen Arbeitszeit
bzw, auch bei den Ruhezeiten. </span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Tipps hast
Du für Unternehmen um möglichst viel Flexibilität zu schaffen?</b></span></span></div>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Die
Möglichkeit, eine Gleitzeitvereinbarung zu schließen, schafft meist ein
größeres Maß an Flexibilisierung. </span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Wie wird sich das
Arbeitszeitgesetz weiterentwickeln?</b></span></span></div>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Es wird zu
hinterfragen sein, warum im 3 Jahrtausend in einer Zeit, in der die
Anforderungen insgesamt gestiegen sind aber auch das Thema Freizeit an
Bedeutung gewinnt, ein Gesetz, das die Arbeitszeit regelt, überhaupt noch
benötigt wird. Aber das ist keine rechtlich zu lösende Frage sondern, eine
Frage, die die Sozialpartner zu lösen hätten. </span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b><i>Das nächste
Arbeitszeit-Seminar findet am 11. Oktober in Wien statt. Infos unter www.ghezzo.at </i></b></span></span></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Alexander Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/00838449929764757529noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-24117893968793245212016-07-15T02:32:00.001-07:002016-07-15T02:33:39.469-07:00Speichertechnologie schafft Voraussetzungen für IoT Innovation? Expertengespräch mit Remo Rossi von NetApp<span style="font-family: "calibri";"><b>Speicher ist Commodity, möchte man meinen. In Zeiten der
Digitalisierung könnte sich das ändern. Welche Auswirkungen hat die
Flash-Speichertechnologie auf den Erfolg neuer Geschäftsmodelle? Was brauchen
Unternehmen um auf Basis des Internet of Things effizienter zu arbeiten oder
sogar neue Geschäftsmodelle zu entwickeln? Anlässlich unserer Kooperation beim
</b><a href="http://www.ciosummit.ch/" target="_blank"><b>5. Swiss CIO SUMMIT</b></a><b> haben wir mit Remo Rossi von <a href="http://www.netapp.com/ch/" target="_blank">NetApp</a> darüber gesprochen
welche Bedeutung Flash für Innovation ist und wie weit der Schweizer Markt fit
für IoT ist.</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie weit sind Schweizer Unternehmen tatsächlich beim
Umsetzen von IoT und IoT Geschäftsmodellen?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Wenn man mit Schweizer CIO’s spricht, ist IoT weit oben auf
deren Agenda. Von daher ja, Firmen versuchen ihre Prozesse mit IoT zu
optimieren oder erschliessen für ihr Unternehmen neue Möglichkeiten und
Services damit.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Potenziale bietet IoT zukünftig?</b></span></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEid6DP9BoZpNf4Xjv34ffZcm5uAqnxyFJLOllYRqVB1Y88Nucq53g0jcWX7tAgwOswUCBksr9tXseFqqSybv1hv11tinQenaVJigX3aM9Gdk_mcyx1QoVmZ8NFKXj7xvuoy-QEIJ07CeaI/s1600/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Rossi.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEid6DP9BoZpNf4Xjv34ffZcm5uAqnxyFJLOllYRqVB1Y88Nucq53g0jcWX7tAgwOswUCBksr9tXseFqqSybv1hv11tinQenaVJigX3aM9Gdk_mcyx1QoVmZ8NFKXj7xvuoy-QEIJ07CeaI/s320/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Rossi.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Unternehmen stehen vor der Herausforderung ihre Produkte und
Dienstleistungen den Marktanforderungen anzupassen. Auch etablierte
Geschäftsmodelle müssen hinterfragt werden. Mithilfe neuester digitaler
Technologien können komplett neue Geschäftsbereiche gestartet werden. Mit IoT
können z.B. Herstellungs- und Logistikprozesse optimiert werden. So werden
beispielsweise Einsätze mit dem Fahrzeugpark effizienter planbar. Andererseits
können Qualitätssteigerungen durch frühzeitige Erkennung von Produktionsfehler,
erreicht werden. Nicht zuletzt können basierend auf den Daten, die durch IoT
überhaupt erst zur Verfügung stehen, neue Services geschaffen werden. So wird
z.B. der Garage vom Autohersteller gemeldet, dass er ihr Fahrzeug zur Wartung
aufbieten sollte.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Herausforderungen kommen damit auf die interne IT zu?
Wo gibt es Handlungsfelder?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Eine der Herausforderungen heisst „Datenmanagement“. </span><span style="font-family: "calibri";">Unternehmensdaten sind zu einem wettbewerbsentscheidenden
Faktor geworden. Je besser ein Unternehmen den Mehrwert seiner Daten nutzt,
desto besser gelingt es, sich durch einen herausragenden Kundenservice oder ein
hoch individualisiertes Produkt vom Mitbewerb abzuheben. Alle wichtigen
Entscheidungen die das Management trifft, basieren auf diesen
Unternehmensdaten. Um die Anforderung zu erfüllen, ein Unternehmen erfolgreich
in die Zukunft zu führen und die Datensicherheit zu gewährleisten, ist ein
organisationsweites Datenmanagement unerlässlich. Erst mit einem
organisationsweiten Konzept für das Datenmanagement gelingt es, die
Datenverfügbarkeit durch alle Etagen sicherzustellen. Dies wird aber nicht
alleine durch die IT sichergestellt. Auch die Fachabteilungen müssen
miteinbezogen werden, da betriebswirtschaftliche Prozesse und IT-Technologien
zusammenkommen und –spielen müssen.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Zudem hat die IT immer mehr zusätzliche Systeme zu
betreiben. Werden diese auf neuen Plattformen aufgebaut, ergeben sich für die
IT Mehraufwände, die mit den stagnierenden Budgets schlecht vereinbar sind.
Entsprechend sind universell einsetzbare und homogene Systeme wünschenswert und
für den Erfolg der IT unerlässlich.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg von
IoT Vorhaben?</b></span><br />
<b><span style="font-family: calibri;"><br /></span></b>
<span style="mso-ascii-font-family: Calibri; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-hansi-font-family: Calibri;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font-family: "calibri";">-</span><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Hohe Datenverfügbarkeit </span><br />
<span style="mso-ascii-font-family: Calibri; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-hansi-font-family: Calibri;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font-family: "calibri";">-</span><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Ein organisationsweites Datenmanagement in einer
zentralen Wissendatenbank mit aktuellen Daten zur Analyse und Wahl des
richtigen Use-Case für das Unternehmen</span><br />
<span style="mso-ascii-font-family: Calibri; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-hansi-font-family: Calibri;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font-family: "calibri";">-</span><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">klar definierte Ziele und den zu erwartenden
Nutzen für das Unternehmen</span><br />
<span style="mso-ascii-font-family: Calibri; mso-bidi-font-family: Calibri; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-hansi-font-family: Calibri;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font-family: "calibri";">-</span><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">flexibel anpassbare und skallierbare IT
Lösungen. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Möglicherweise möchte man zuerst im kleinen Stil ein proof-of-concept
aufsetzen. Da bietet sich eine Cloudlösung an, die später ins lokale
Datencenter verschoben werden kann.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche technologischen Trends sind in diesem Zusammenhang
wichtig?</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Aus Storagesicht gibt es hier sicherlich 2 Trends. Der eine
ist der Preiszerfall von SSDs. Es ist mittlerweile am günstigsten und
einfachsten auf eine reine SSD Lösung zu setzen. Das mühselige und ressourcenintensive
Tiering entfällt komplett. Der andere sind Hybrid Cloud Lösungen, die bei
Projekten mit unklaren Ausgang grosse Kosteneinsparungspotentiale mit sich
bringen.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Wichtig sind leistungsfähige Serversysteme und Datenspeicher
im Rechenzentrum, die rund um die Uhr verfügbar sind.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Damit die digitale Transformation gelingt, nutzen viele
CIO’s bereits die schnelle Flash-Speicher-Technologie zur Optimierung der
IT-Infrastruktur, um ihre Daten deutlich effizienter zu speichern und schneller
verarbeiten zu können. Flash ersetzt im Rechenzentrum die energiefressenden und
weniger leistungsfähigen Festplatten. Da Flashspeicher im Gegensatz zu
Festplatten über keine beweglichen Teile verfügen – hier werden die Daten rein
elektronisch auf Chips gespeichert – sinken die zum IT-Betrieb erforderlichen
Kosten für Energie und Kühlung ganz erheblich. Mit Flash verringert sich der
Stromverbrauch um bis zu 80% und den Lesezugriffen erfolgen bis zu 100x
schneller.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="EN-AU" style="mso-ansi-language: EN-AU;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Der Confare
Swiss CIO AWARD wird am 22. </b></span></span><span style="font-family: "calibri";"><b>September in Zürich im Rahmen des SWISS CIO
SUMMIT verliehen. Anmeldung und Details auf </b><a href="http://www.ciosummit.ch/"><b>www.ciosummit.ch</b></a></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Einreichungen zum SWISS CIO AWARD sind bis zum 31. Juli
möglich auf </b><a href="http://www.cioaward.ch/"><b>www.cioaward.ch</b></a></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhECFTI2A-SXVm3z49CQIFX-zVQZssop_6-6O4pXNdj07q0jy8dKXbHiSfRBcLrPLaNTThoZSdi4yJo3_eT4Ap39Qep_EtmsMpcYSHfyKgnCwQJ7WZeNl5haZEZOWUFVLDVV55hTJNu_es/s1600/7402+QuerMEME+Grusswort+insinde-it.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="147" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhECFTI2A-SXVm3z49CQIFX-zVQZssop_6-6O4pXNdj07q0jy8dKXbHiSfRBcLrPLaNTThoZSdi4yJo3_eT4Ap39Qep_EtmsMpcYSHfyKgnCwQJ7WZeNl5haZEZOWUFVLDVV55hTJNu_es/s400/7402+QuerMEME+Grusswort+insinde-it.jpg" width="400" /></a></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-3068347937838742242016-07-14T05:42:00.001-07:002016-07-15T01:37:16.885-07:00Der österreichische Mittelstand darf die Digitalisierung nicht verschlafen – Expertengespräch: Was Mobility, Big Data und IoT für österreichische KMUs bedeutet.<span style="font-family: "calibri";"><b>Michael Sander ist als Geschäftsführer von <a href="http://www.proalpha.at/at/home.html" target="_blank">proALPHA Software Austria</a> federführend an zahlreichen Digitalisierungsinitiativen bei
österreichischen Industrieunternehmen beteiligt. Im Bloginterview anlässlich
des 9. Confare ERP Infotages über die Auswirkungen der Digitalisierung auf KMUs
und die österreichische Industrie und wie Softwareanbieter vom Wandel betroffen
sind.</b></span><br />
<b><span style="font-family: "calibri";"><br /></span></b>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Ist der industrielle Mittelstand vom Digitalisierungstrend betroffen?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<span style="font-family: "calibri";">Ja, auch der industrielle Mittelstand kann sich nicht vor
den aktuellsten Trends verschließen. Themen wie Industrie 4.0, das Internet der
Dinge, Mobility und Big Data sind längst Realität. Es ist wichtig für
Unternehmen, stets informiert zu sein, ansonsten versäumt der Mittelstand den
Anschluss! Nur wer weiß, wie eine zukunftsfähige Lösung aussehen könnte, trifft
die richtige Entscheidung. Ein gutes Bespiel für die Umsetzung des
Zukunftstrends Industrie 4.0 ist die Schwering & Hasse Elektrodraht GmbH. Das Unternehmen produziert Kupferlackdraht,
hauptsächlich für Motoren- und Transformatorenhersteller. Aufgrund der hohen
Produktionsgeschwindigkeit konnte nur 1% der produzierten Mengen durch
Maschinenbediener geprüft werden. Heute steht der Fertigungsprozess – durch
Vernetzung der Produktionsmaschinen mit dem ERP-System von proALPHA – unter
permanenter Überwachung. Die ständige Analyse erlaubt es dem Unternehmen, bei
Abweichungen sofort einzugreifen, was die Ausschussquote spürbar reduziert und
dem Unternehmen eine deutlich höhere Wertschöpfung beschert.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Mit welchen Trends müssen sich Ihre Kunden befassen?</b></span><br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1wmxo2B44cgn_u8eGOPGcJysI6y_PSf4fPZzvsSUITOjL5WYzKJT-9qBNQ4i9PEEO-QWpjL6lG93XsQkBc6FKjuyVTZt0nY304XdtOdJOiLvMKNyyLgVMSM1SfyTqqFkYFpWhxkuJAg8/s1600/7405+Meme+ERP+Sander+richtig.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1wmxo2B44cgn_u8eGOPGcJysI6y_PSf4fPZzvsSUITOjL5WYzKJT-9qBNQ4i9PEEO-QWpjL6lG93XsQkBc6FKjuyVTZt0nY304XdtOdJOiLvMKNyyLgVMSM1SfyTqqFkYFpWhxkuJAg8/s320/7405+Meme+ERP+Sander+richtig.jpg" width="320" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1wmxo2B44cgn_u8eGOPGcJysI6y_PSf4fPZzvsSUITOjL5WYzKJT-9qBNQ4i9PEEO-QWpjL6lG93XsQkBc6FKjuyVTZt0nY304XdtOdJOiLvMKNyyLgVMSM1SfyTqqFkYFpWhxkuJAg8/s1600/7405+Meme+ERP+Sander+richtig.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><span style="font-family: "calibri";">Wie schon angesprochen, ist im Moment Industrie 4.0 ein
großes Thema. Dabei geht es um die Vernetzung von Produktion, Internet und
IT-Systemen. In der smarten Fabrik kommunizieren die Maschinen miteinander. Das
bringt viele Vorteile wie sinkende Produktionskosten und höhere
Produktionsqualität. Natürlich gibt es initiale Hürden wie Investitionskosten
und unzureichende Qualifikationen der Mitarbeiter, aber im Endeffekt ist eine
Umstellung auf Industrie 4.0 auch für den Mittelstand leistbar und notwendig.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Ein weiterer technologischer Trend ist der Wunsch nach
mobilen Anwendungen. Eine Verknüpfung der ERP-Systeme mit den mobilen
Endgeräten ist auf jeden Falls sinnvoll, dennoch lassen sich maßgeschneiderte
Prozesse nicht in einer Standard-App abbilden.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1wmxo2B44cgn_u8eGOPGcJysI6y_PSf4fPZzvsSUITOjL5WYzKJT-9qBNQ4i9PEEO-QWpjL6lG93XsQkBc6FKjuyVTZt0nY304XdtOdJOiLvMKNyyLgVMSM1SfyTqqFkYFpWhxkuJAg8/s1600/7405+Meme+ERP+Sander+richtig.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><span style="font-family: "calibri";">Inzwischen ist auch im Bewusstsein der meisten
mittelständischen Unternehmen angekommen, wie hoch die Bedeutung hochwertiger
Daten für den Unternehmenserfolg ist. Hier kann das ERP-System als
informationstechnisches Rückgrat des Unternehmens hilfreich sein, die
Datenqualität zu erhöhen. Gerade bei der Neueinführung einer ERP-Lösung bietet
sich an, die Grundvoraussetzungen für Clean Data zu schaffen. Die letztlich
überschaubaren Investitionen in eine hohe Datenqualität amortisieren sich im
Handumdrehen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Anforderungen ergeben sich daraus an die Enterprise
Software?</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";">Alle diese Entwicklungen führen auch zu hohen Anforderungen
an die ERP-Systeme. Einerseits ist die ERP-Software die Datendrehscheibe und
das Haupttor für Smart Data. Andererseits muss die Integrationsfähigkeit inner-
und überbetrieblicher Prozessketten gegeben sein. Die effiziente
Prozesssteuerung durch das ERP-System erstreckt sich somit oft auch über
Firmengrenzen hinweg. Insbesondere produzierende Unternehmen beziehen Waren und
Dienstleistungen von Tochterfirmen und externen Unternehmen. Eine gute
ERP-Software zeichnet sich durch die Integrationsfähigkeit mit anderen
Anwendungen und Datenbanken im eigenen Unternehmen, sowie mit Systemen von
Partnerfirmen und Kunden, aus.</span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Entwicklungen bestimmen den ERP Markt? Welche
Differenzierungsmöglichkeit haben Anbieter?</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";">Die oben genannten Entwicklungen haben einen starken
Einfluss auf die ERP-Systeme. Natürlich liegt es auch in der Hand der
ERP-Hersteller ihre Innovationskraft zu zeigen. Wir von proALPHA sind in der
Forschung aktiv und engagieren uns unter anderem im Software Cluster oder am
deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI). Gemeinsam mit
der Technologie-Initiative smartFactoryKL, einer herstellerunabhängigen
Demonstrations- und Forschungsplattform, ist es unser Ziel, künftige
Entwicklung von Industrie 4.0 mitzugestalten. Es geht also nicht nur darum,
Trends zu erkennen, sondern die technologische Zukunft aktiv anzutreiben, um
einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Eine gute ERP-Software muss
Themen wie Integration der Systeme, Clean Data und Mobility beherrschen.
proALPHA bietet dieses breite Funktionsspektrum, mit dem sämtliche Prozesse
entlang der Wertschöpfungskette gesteuert werden.</span><br />
<br />
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "calibri";">Der Confare
ERP-Infotag ist jährlicher Treffpunkt für ERP Entscheider, mit zahlreichen
aktuellen Umsetzungs- und Erfahrungsberichten. Die führenden Anbieter zeigen
die Potenziale Ihrer Lösungen und Integratoren präsentieren ihre
Branchenerfahrung. In Zusammenarbeit mit SAP bietet Confare im Rahmen der
Veranstaltung ein Digital Business Assessment - Anmeldung und Details:
www.erp-infotag.at</span></b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "calibri";"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguS_lix8NrjZolNV7kr9wzUaWxbY_dYHp5PZIrQm7YK902Sl9eViAkCtr_IhT5KXKtHsqoCpZU4Sz_RFcDpHknlB-lsm6A9KJcBb9yhuGaRu_A0dPsqsuA3oUuMzg9YYFOzfZX87zLzwc/s1600/7405+Header+Subpage.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="87" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguS_lix8NrjZolNV7kr9wzUaWxbY_dYHp5PZIrQm7YK902Sl9eViAkCtr_IhT5KXKtHsqoCpZU4Sz_RFcDpHknlB-lsm6A9KJcBb9yhuGaRu_A0dPsqsuA3oUuMzg9YYFOzfZX87zLzwc/s320/7405+Header+Subpage.jpg" width="320" /></a></span></b></div>
<br />
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-32298971412874471952016-07-12T05:14:00.005-07:002016-07-14T05:45:32.053-07:00Be CIO – Das Motto des 10. Confare CIO SUMMIT und was es bedeutet<span style="font-family: "calibri";"><b>2017 i</b><b>st das zehnte Jahr, in dem <a href="http://www.confare.at/" target="_blank">Confare</a> in Zusammenarbeit
mit <a href="http://www.ey.com/AT/de/home" target="_blank">EY</a> die besten IT-Manager des Jahres mit dem #<a href="http://www.cioaward.at/" target="_blank">CIOAWARD</a> auszeichnet. 10 Jahre in denen sich das
Rollenbild des IT-Managers drastisch verändert hat.</b></span><b><span style="font-family: "calibri";"><br /></span></b><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Als Brückenbauer zwischen dem Machbaren und dem Möglichen
ist der CIO gefragt Innovationen zu initiieren, möglich zu machen und
umzusetzen. Die IT ist nämlich längst nicht mehr nur Business Enabler sondern
für die meisten Unternehmen ein entscheidender Existenzfaktor. </span><br />
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/u23rrusxkqw/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/u23rrusxkqw?feature=player_embedded" style="clear: right; float: right;" width="320"></iframe><br />
<span style="font-family: "calibri";">Die hohe Bedeutung, die der IT zukommt, bringt viel Verantwortung
mit sich. Die CIO Rolle muss aktiv wahrgenommen werden, denn die
Fachabteilungen sind im intensiven Wettbewerb darauf angewiesen Technologie
innovativ einzusetzen. Wenn die notwendige Unterstützung nicht von der internen
IT kommt, dann wird der Bedarf über externe Dienstleister und Anbieter
gestillt. IT-Budgets verlagern sich dann in die Fachabteilungen und der CIO
bleibt bei strategischen Überlegungen außen vor. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">CIO sein bedeutet den Erfolg des Unternehmens aktiv
mitzutragen, strategische Entscheidungen und Veränderungen zu initiieren und
umzusetzen. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Be CIO ist das Motto des 10. Confare CIO SUMMIT. Be CIO bedeutet,
diese strategische Rolle engagiert, visionär und aktiv wahrzunehmen. </b></span><span style="font-family: "calibri";"><b>Be CIO ist eine Aufforderung zu gestalten, zu verändern,
nach Innen und Außen zu kommunizieren.</b></span><br />
<b><span style="font-family: "calibri";"><br /></span></b>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBCFVBURqRqtWdRnq5T5B8Rgxm12FeOuNfIHW4fCNg_EY0LdooWfQwfgM8SPZF9Z5sQ0P5vYtDmLflgbG9fPGddkHRUWm5O17ZNmer_RQYbyMoTY8B712_XWcIKs-UNCPrAR6EWnfz0uk/s1600/7501+BeCIO-Meme+Ghezzo.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBCFVBURqRqtWdRnq5T5B8Rgxm12FeOuNfIHW4fCNg_EY0LdooWfQwfgM8SPZF9Z5sQ0P5vYtDmLflgbG9fPGddkHRUWm5O17ZNmer_RQYbyMoTY8B712_XWcIKs-UNCPrAR6EWnfz0uk/s320/7501+BeCIO-Meme+Ghezzo.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";"><b>Der CIO darf nicht Verhinderer sein. Veränderung ist sein
Tagesgeschäft. Ein</b> <b>Schlüsselwort ist dabei Authentizität.</b> Be CIO heißt die
Führungskultur im Unternehmen mitzuprägen und zu einem offenen und
innovationsfreundlichen Klima beizutragen. Wer sich selbst beim Erfüllen seiner
Aufgabe verleugnen muss, kann Mitarbeiter, Management und Anwender nicht
bewegen. </span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";">Während Eigentümer, Geschäftsführer und Manager den
Digitalen Wandel oft als Bedrohung sehen und groben Veränderungen skeptisch
gegenüberstehen, kann der CIO Chancen und Potenziale aufzeigen und dabei die
Risiken realistisch erfassen. Durch die Erfahrung beim Automatisieren der
Geschäftsprozesse hat die IT in vielen Unternehmen ein umfassendes Verständnis
der Abläufe und kann dann dort einhaken, wo die größten Möglichkeiten zu
erwarten sind.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgioKv7CpxgCrF_INj4H8FghODHim55IOn8mB6xCemFySfkBKP_LqmVuWGaTlSWBEJ0TwxpvXtw7KgrTp7m41u2U_RPLMu3gIO92ljhuTEq_WfJ1Rns9lwEkxyE2yyxrU8_ZWOuE01Lf2c/s1600/DSC_0139_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="101" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgioKv7CpxgCrF_INj4H8FghODHim55IOn8mB6xCemFySfkBKP_LqmVuWGaTlSWBEJ0TwxpvXtw7KgrTp7m41u2U_RPLMu3gIO92ljhuTEq_WfJ1Rns9lwEkxyE2yyxrU8_ZWOuE01Lf2c/s200/DSC_0139_2.jpg" width="200" /></a><span style="font-family: "calibri";">Es geht darum Interessen und Bedürfnisse im Unternehmen
abzustimmen und Allianzen und Partnerschaften zu schmieden um gemeinsam
erfolgreich zu sein. <b>Be CIO bedeutet daher auch Kommunikator zu sein, Motivator
und letztendlich auch überzeugender Verkäufer.</b> Dabei sind IT-Anbieter Partner
und Konkurrenz zu gleich. Da auch sie vom rasenden Veränderungsdruck betroffen
sind, kann man von ihnen lernen und es bieten sich Chancen für neue Modelle der
Zusammenarbeit.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Be CIO bedeutet Mut und Entschlossenheit, Lernwille und
Fähigkeit zur ständigen Veränderung.</b> </span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfruXqCDVzsX-yflm25gsPKxgxPSCfx-xYFVKRY_gVnh_E1oAwPoaPc5h3att0pD9XAb4EueaQnvMXNGqG3SZFn-JB8pdso7zTV5I_3RgwndIXXqLE2B_jmSrLPn4D6kgP6LKMb441q0k/s1600/DSC_0203_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><span style="font-family: "calibri";">Die CIO AWARD Preisträger liefern dazu ein
Beispiel. Sie zeigen, was es heißt die CIO Rolle zu gestalten, Themen im
Unternehmen zu positionieren und zu treiben und zukunftsorientiert zu handeln.
Wir bedanken uns bei ihnen und all jenen IT-Managern, die in Österreichs
Unternehmen zum Erfolg beitragen, uns in den letzten 10 Jahren aktiv
unterstützen und damit das Confare CIO SUMMIT zu Österreichs größtem
IT-Treffpunkt machen.<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfruXqCDVzsX-yflm25gsPKxgxPSCfx-xYFVKRY_gVnh_E1oAwPoaPc5h3att0pD9XAb4EueaQnvMXNGqG3SZFn-JB8pdso7zTV5I_3RgwndIXXqLE2B_jmSrLPn4D6kgP6LKMb441q0k/s1600/DSC_0203_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="117" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfruXqCDVzsX-yflm25gsPKxgxPSCfx-xYFVKRY_gVnh_E1oAwPoaPc5h3att0pD9XAb4EueaQnvMXNGqG3SZFn-JB8pdso7zTV5I_3RgwndIXXqLE2B_jmSrLPn4D6kgP6LKMb441q0k/s200/DSC_0203_2.jpg" width="200" /></a></span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Seien Sie dabei, wenn wir unser 10 Jahres Jubiläum feiern und
lassen Sie sich von internationalen Erfolgsbeispielen und Netzwerk inspirieren.
Auf <a href="http://www.ciosummit.at/">www.ciosummit.at</a> finden Sie Gelegenheit zur Anmeldung und mehr Details</b>.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"> __________________</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><i>Be CIO - 10 Jahre Confare CIO SUMMIT bedeutet 10 Jahre
Erfahrungsaustausch auf internationalem Niveau, Wertschätzung für die IT und
inspirierende Themen für das IT-Management. </i></b></span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYoAy3-DxQ7S9FBzaePlwi7LRomrqvRVVZgx2X_ikyR-W2tfRIBhRInL4zfU73Z3IUWTj1VgfGWj2Y5iq0GeC7Oc6IwK6Z5RBwdUrTaSuKplg6gVSVlhXx-IZgLbFlH3aWaEe05MCaNFE/s1600/DSC_0206_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="132" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYoAy3-DxQ7S9FBzaePlwi7LRomrqvRVVZgx2X_ikyR-W2tfRIBhRInL4zfU73Z3IUWTj1VgfGWj2Y5iq0GeC7Oc6IwK6Z5RBwdUrTaSuKplg6gVSVlhXx-IZgLbFlH3aWaEe05MCaNFE/s200/DSC_0206_2.jpg" width="200" /></a><span style="font-family: "calibri";"><b><i>Zum 10 Jahres Jubiläum stellen wir den CIO in den
Mittelpunkt. Wir zeichnen auch 2017 wieder die besten IT-Manager mit dem CIO
AWARD aus. Seit 2008 haben wir diese Auszeichnung elf Mal an die IT-Manager des
Jahres überreicht (seit 2015 gibt es den CIO AWARD in den Kategorien Enterprise
und Mittelstand) sowie fünfundvierzig Mal die Auszeichnung als #TopCIO
vergeben, seit 5 Jahren tun wir dies auch in der Schweiz. </i></b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b><i>Der CIO AWARD 2017 wird am 29. März beim 10. Confare
CIO SUMMIT in Wien verliehen. Einreichungen sind bis zum 30. Januar möglich.
Die Einreichungsunterlagen finden Sie auf <a href="http://www.cioaward.at/">www.cioaward.at</a></i></b></span><br />
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-73186111462756767272016-06-28T01:48:00.000-07:002016-06-28T03:48:27.467-07:00Künstliche Intelligenz und Robotik – Ist der Mensch ersetzbar?<span style="font-family: "calibri";"><a href="http://go-inhouse.de/trainer.0.html?&tx_newloginbox_pi3[showAlias]=petra-augustyn" target="_blank"><b>Petra Augustyn</b></a><b> ist Entrepeneur und Expertin für Künstliche
Intelligenz. Im Blog Interview anlässlich des Confare Event <a href="http://www.confare.at/12673_DE-7407_%23Digitalize_2016_-_Industrial_Innovation-Einfuehrung.htm" target="_blank">#Digitalize 2016 – Industrial Innovation</a>, das am 14. November in Linz stattfinden wird, nimmt sie
Stellung zu den wuchtigen gesellschaftlichen und ethischen Fragen rund um den
Digitalen Wandel, Roboter, die unsere Arbeitsplätze gefährden und den aktuellen
Stand der Forschung rund um KI.</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Zahlreiche Beschäftigte fürchten die Folgen des Digitalen
Wandels? Wie berechtigt sind diese Ängste?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Behauptungen, das Ende der Welt stünde bevor, wenn Computer uns
überflügeln und intelligenter werden als wir, so etwas macht Angst. Sachlich zu
diskutieren ist mit Ängsten leider nicht möglich. Wer unter Flugangst leidet,
dem helfen auch keine Statistiken über Absturzsicherheit von
Passagierflugzeugen. Der Mensch wird sich trotzdem fürchten in ein Flugzeug
einzusteigen. Es nützt auch nichts, die Angst vom Gesetzgeber reglementieren zu
lassen. Das würde wenig bringen, außer, dass es uns unsere freie Gesellschaft kostet. Es sollte uns als Gesellschaft gelingen mit
Kontrollverlust, den Veränderungen, dem Neuen, dem Risiko, und der Unsicherheit
umzugehen. Ansonsten werden wir in Kürze Zeugen von Debatten, die an Ausmaß,
Intensität und Unsachlichkeit weit über das hinausgehen was dienlich ist. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Der Philosoph John Searl nutzt den Begriff der DEKLARATION.
Eine Deklaration beschreibt die Welt und sie verändert zugleich die Welt. Ich
nenne es, frei nach Odo Marquard, eine Philosophie des „Stattdessen“. Eine
Deklaration schafft Veränderung, indem sie die Welt so beschreibt, als ob die
beabsichtigte Realität bereits eine Tatsache wäre. Auf Deklarationen folgen
Gegendeklarationen. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgO8Ig3t9FmING_LFJLNV8UIxpaKBQCVf3Q7wiGjTcLIM4bG7meXlLh6u9e3d-fDt22BZYtLfNqkejClsCtcJEmPNMnfSnpv5T8H_847T3Ze00luXwY2N0slrplhga61ahSsvSkjYh0T24/s1600/7403+%2523Digitalize+Meme+-+Augustyn1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgO8Ig3t9FmING_LFJLNV8UIxpaKBQCVf3Q7wiGjTcLIM4bG7meXlLh6u9e3d-fDt22BZYtLfNqkejClsCtcJEmPNMnfSnpv5T8H_847T3Ze00luXwY2N0slrplhga61ahSsvSkjYh0T24/s320/7403+%2523Digitalize+Meme+-+Augustyn1.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Wir werden in bestimmten Branchen große Veränderungen
erleben. Im gesamten Pflegebereich zum Beispiel. In Deutschland rechnet das
Statistische Bundesamt mit einem Anstieg von Pflegebedürftigen von 2,5
Millionen auf rund 4,5 Millionen für das Jahr 2050. Japan hatte sich bereits in
den frühen 90iger Jahren entschlossen, auf Roboterforschung und Technologie zu
setzen, um den demographischen Wandel entgegenzuwirken. Dort sind bereits
Heberoboter und Vollwaschautomaten für Pflegebedürftige im Einsatz. Speziell in
den Pflegeberufen kommt es bei Arbeitnehmern, durch die teilweise hohe
Kraftbeanspruchung, zu körperlichen Spätfolgen. Dieser Berufsgruppe könnte
damit massiv geholfen werden. Die mechanischen Tätigkeiten übernimmt der
Roboter – der Mensch kontrolliert. Das ist kein Ersatz des Pflegers, sondern
eine Ergänzung. Der seelische, menschliche Austausch wird niemals von einem
Roboter bewerkstelligt werden können. Das werden Maschinen niemals abdecken
können. Da ist menschliche Wärme, der Mensch, die humane Intelligenz gefragt.
Und exakt für dieses Zwischenmenschliche hätte man dann auch viel mehr Zeit.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Es gibt unzählige Berufe, die sich durch Einsatz von
Digitalisierung eine Erleichterung im Job erwarten können. Auch der gesamte
Medizinbereich. Das beginnt in der Verwaltung eines Krankenhauses, geht über
die Ärzteschaft und endet beim Röngtenassistent. Ich durfte neulich beobachten,
welchen Zettelirrsinn Ärzte und Krankenschwestern ausgesetzt sind. Diese
verlorene Zeit könnte viel sinnvoller für den Patienten eingesetzt werden.
Stattdessen werden diese Menschen von Zettelwirtschaft erschlagen. Zynisch formuliert
könnte man sagen, die Zettelwirtschaft hat sich von selbst, oder in sich
totreguliert. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Würde man die Menschen, auch die Politiker gezielt
informieren, über die gesellschaftlichen Vorteile, die intelligente
Digitalisierungskonzepte bieten, wären die Zweifel und Widerstände um ein
Vielfaches geringer. Die Menschen würden in fast jeder Berufsgruppe ihre
persönlichen Chancen zur Optimierung, im good case auch zur Selbstoptimierung
erkennen und bereitwillig an der Veränderung mitwirken. Wie in jeder Systemveränderung
wird es auch jene geben, die den Transformationprozess nicht mitgehen wollen.
Für diese Mitmenschen ist in einer gesunden Demokratie und einem aufrechten
Sozialstaat, der sich massiv von einem Wohlfahrtsstaat abgrenzt, für gewöhnlich
gesorgt. Doch die Anzahl derer wird gering sein, da Digitalisierung auch viele
neue Arbeitsplätze und noch ungeahnte neue Berufe schaffen wird. </span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welchen Impact kann man aus dem Bereich der Künstlichen
Intelligenz erwarten?</b> </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Das ist ein sehr weites Feld. Ich werde versuchen es kurz zu
skizzieren. Die Unternehmensberatung McKinsey schätzt, dass sich mit der
Automation von Wissen - die Schlüsseltechnologie dazu ist Künstliche
Intelligenz (KI) - 9 Billionen Dollar bis 2025 verdienen lassen. Mit Robotik,
die ohne KI nur ein Haufen Blech wäre, weitere 6 Billionen und mit selbst
fahrenden Autos weitere 4 Billionen Dollar. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Wir befinden uns derzeit im Bereich der schwachen
künstlichen Intelligenz. Dazu zählt der gesamte Bereich von Big Data. Big Data
sind dumme Daten. Computer können Daten sammeln, Muster erkennen, die Menschen
bei der Analyse nicht sehen können, doch diese Computer sind derzeit nicht in
der Lage, Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander zu vergleichen, oder
komplexe, menschliche Verhaltensweisen zu interpretieren. Zu wirklich
nützlichen Erkenntnissen kommen nur menschliche Analysen, oder eben
superintelligente Computer (starke KI), die es bis dato jedoch nur in Science
Fiction Movies gibt. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Über eine mögliche, gesellschaftliche Veränderung durch
superintelligente Computer werden sich die Menschen erst im 22. Jahrhundert
Gedanken machen müssen. Superintelligenz beruht auf einem inneren Motor und dem
totalen Nutzenmaximieren. So ein System, dass die Analyse seiner Umwelt immer
weiter optimiert und die Repräsentation dieser Optimierung als Grundlage
weiterer Optimierung nennt, agiert als Superoptimierer. Dafür braucht es
komplett neue Computer, also Hardware. Derzeit agieren wir mit unseren Rechnern
im Terabereich. Um starke KI zu erwirken braucht es Maschinen, im Petabereich
(1 mit 15-Nullen) und darüber hinaus. Im Vergleich: bislang ist kein Computer
weltweit mit höherer Speicherkapazität ausgestattet, als das Gehirn eines
Kleinkindes (das kindliche Gehirn agiert im Petabereiche). Wir haben also kein
Software, sondern ein Hardwareproblem. Der Quellcode für starke KI wird im
Rückblick sehr einfach sein - nur ein paar simple Prinzipien. Jedes Kind wird
solche Systeme einsetzen können. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">KI ist also keineswegs der Versuch die menschliche
Intelligenz nachzubauen, nur deren Flexibilität, Leistungsfähigkeit bei der
Problemlösung ist für diesen Ansatz relevant. Ein Anthropozentrisches Konzept
von Intelligenz interessiert Maschinen nicht. Anthropozentrisch bedeutet, dass
sich der Mensch selbst als den Mittelpunkt der weltlichen Realität versteht.
Dennoch stellen wir heute jene Weichen, wie wir als Menschheit in Zukunft mit
diesen neuen Technologien umgehen wollen. Darin liegt die Verantwortung unserer
Generation, für alle nächsten Generationen. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Auswirkungen gibt es für unsere Arbeitswelten?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Technologie soll uns helfen, unsere Umwelt schneller zu
verstehen und auch berechenbar zu machen. Menschen und andere Lebewesen
interessieren sich vor allem für die, mit denen sie zusammenarbeiten, oder im
Wettbewerb treten können. Politiker interessieren sich vermehrt für andere
Politiker, dann erst für den Wähler. Kinder interessieren sich für andere
Kinder gleichen Alters. Superkluge, künstliche Intelligenzen werden sich für
andere superkluge, künstliche Intelligenzen interessieren. So wie Menschen
zunächst an anderen Menschen interessiert sind und nicht an Ameisen. </span></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW83arH0TxWp80-PGZ3WRmbnQf_s2ffNv-Xh-NRZGMMNFw8GOd1Vl-Tia2JM3ezuJ1Bdmf1XbwE1rvTewFhiKl24LABnGD8YlnEHeEB8oaJ8wFTJfUOimCWeR4d91mlQJ2C6NXcx1E8NI/s1600/7403+%2523Digitalize+Meme+-+Augustyn2.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW83arH0TxWp80-PGZ3WRmbnQf_s2ffNv-Xh-NRZGMMNFw8GOd1Vl-Tia2JM3ezuJ1Bdmf1XbwE1rvTewFhiKl24LABnGD8YlnEHeEB8oaJ8wFTJfUOimCWeR4d91mlQJ2C6NXcx1E8NI/s320/7403+%2523Digitalize+Meme+-+Augustyn2.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Den Büroalltag werden uns Produkte mit Sensorentechnik
vereinfachen. Wir werden in green-tech buildings, in energieautarken
Ecosystemen arbeiten und auch wohnen. Roboter, nicht Menschen werden in
Katastrophengebieten zum Einsatz kommen. Wir werden mit Hilfe von Maschinen
bessere Materialien erfinden und unentdeckte Grenzen erkunden. In der Medizin
wird es in allen Bereichen neue Hard- und Software geben. Die Auto- und
Energieindustrie wird sich neu konsolidieren. Vielleicht erleben wir sogar
Megafusionen. Wir werden diese Maschinen nicht nur nutzen, wir werden mit ihnen
zusammenarbeiten. Die Werbeindustrie wird uns mit Werbung für die Nerven, also für
das rationale Handeln die Informationen liefern. Die Firma Clarifi aus NY
errechnet heute schon den idealen Zeitpunkt für die Aufmerksamkeit und die
Kaufbereitschaft von Kunden. Durch Targeting mit sensorischen Eigenschaften
gekoppelt, können Werber die Gefühle von Konsumenten nahezu organisch
stimulieren und die Gefühlslagen mit Geräuschen und Vibration verändern. Es
gibt noch unzählige andere Beispiele.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie kann man die Menschen unterstützen, bei diesem Wandel
nicht unter die Räder zu kommen?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Stephen Hawking sagte einmal bei einem Vortrag: würde eine
überlegene außerirdische Zivilisation die Botschaft senden: „wir werden in
wenigen Jahrzehnten ankommen!“ - würden wir dann einfach antworten: "okay,
sag uns<b></b> Bescheid, wir lassen dann mal das Licht an." Vermutlich nicht. Wir
würden uns vorbereiten - und das in der Gemeinschaft. Wenn eine
superintelligente Maschine je existieren sollte, dann wären die Implikationen
für die Menschheit immens. Selbst wenn nur eine sehr geringe Chance besteht, dass
derartige Maschinen in absehbarer Zeit entwickelt werden könnten, ist es
wichtig, dass wir anfangen, ernsthaft über die Natur und die Implikationen
nachzudenken. Deklarationen, Gesetze und Regeln unseres Zusammenlebens könnten
als Marktmechanismen nachgebildet werden und auch umgeformt werden. Politik
wird so direkt in Ökonomie umgesetzt. Fehlt es der Politik an Wirkungskraft,
banalisiert sie sich auf Dauer selbst und schafft sich im worst case sogar ab.
Der Zugewinn an Freiheit und Effizienz wäre dann dahin. Shane Legg, der Gründer
von Deep Mind entwickelte ethische Zielfunktionen, um bestimmten ungewünschten
Tendenzen entgegenzuwirken. Er empfiehlt jeder Regierung, es in den
Verfassungen festzuschreiben. Künstliche Intelligenz, sollte staatlich
beaufsichtigt werden, wie Atomkraft, um sich optimal zum Wohle aller nutzen zu
lassen: </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Hier einige Ansätze aus dieser ETHISCHEN ZIELFUNKTION: </span></div>
<span style="font-family: "calibri";">• die
Menschenwürde muss auf die persönlichen Daten erweitert werden. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• Grundrechte
für Datensubjekte</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• Verkauf
persönlicher Daten an Dritte ist zu verbieten, oder es müssen entsprechende
Gegenleistungen geboten werden. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• Die
Privatsphäre muss unantastbar und sensorfrei bleiben, es sei denn diesem
Datenabgriff wird explizit zugestimmt. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• es müssen
internationale Algorithmenabkommen geschlossen werden, die ausländischen
Organisationen den Zugriff auf persönliche Daten nur aufgrund von expliziten
Gesetzen, Beschlüssen, Verträgen gestattet. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• der
Export von Spähsoftware muss verboten werden. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• KI
Forscher müssen sich der Verantwortung bewusst sein, die eigene Geschichte
verstehen und Aufklärungsarbeit leisten. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• Aufklärung
über Daten gehört in den Schulunterricht. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• die
Sensibilität der gesamten Bevölkerung zum Thema muss erhöht werden. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• zivile
Organisationen sollten sich die technologische Revolution nicht jenen
überlassen, denen die Demokratie egal ist, oder die sie als Hemmnis beachten. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">• und das
aller Wichtigste! Eine nichtstaatliche Organisation muss dieses Thema anpacken
und auf die Agenda setzen. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Zusammengefasst kann man sagen, die wertvollsten
Unternehmungen der Zukunft interessiert es nicht, welche Aufgaben ein Computer
allein übernehmen kann, sondern wie Computer die Menschen bei der Durchführung
schwieriger Aufgaben unterstützen. Künstliche Intelligenz wird sich niemals
über Human Intelligenz erheben können.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b><a href="http://www.confare.at/12673_DE-7407_%23Digitalize_2016_-_Industrial_Innovation-Einfuehrung.htm" target="_blank">#Digitalize 2016 - Industrial Innovation</a> findet am 14.
November 2016 in Linz statt und bietet Perspektiven und Potentiale des
Digitalen Wandels für die österreichische Industrie.</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Die Plattform für Österreichs Industrieprofi s zu gestalten -
Innovation. Märkte, Kunden, Prozesse – Österreichs Industrie fit machen für die
Herausforderungen des Digitalen Business. Anmeldung und Details finden Sie auf </b></span><a href="http://www.confare.at/"><span style="color: #0563c1; font-family: "calibri";"><b>www.confare.at</b></span></a><span style="font-family: "calibri";"> </span>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-17122049789799763512016-06-27T06:56:00.001-07:002016-06-28T01:40:16.720-07:004 Kriterien die zeigen, ob Enterprise Software fit für die Digitalisierung ist<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: "calibri";"><span style="color: #f3f3f3;">Im Rahmen des </span><a href="http://www.erp-infotag.at/" target="_blank"><span style="color: #f3f3f3;">9. Confare ERP Infotages</span></a><span style="color: #f3f3f3;"> bietet SAP Kurz-Assessments zur
Digitalen Reife von Unternehmen an. David Hable begleitet solche Assessments
und daher haben wir ihn im Vorfeld der Veranstaltung gefragt, was man bei der
Auswahl von Software in Zeiten der Digitalisierung beachten muss und was den
Digitalen Reifegrad von Unternehmen ausmacht.</span></span></i></b><br />
<span style="color: #f3f3f3;"></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAtmZde46h-OyWNI3hfkSB7HGxAzEo82yW9G1KhCDtuwjqBud8hAgMyILhhwv0fiZxgRxzfj1ZcTj8096OzAwbxfRWozKvlezKtgTDw4HkGUUxVmN1NUm7Oh1VubDEbeb_it9qAnGK_OY/s1600/7405+Meme+ERP+Hable.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>Was sind die Schlüsselfaktoren, die die Fitness eines
Unternehmens für den Digitalen Wandel ausmachen?</b></span></div>
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Im Auftrag der SAP hat sich das IT-Forschungshaus IDC mit
den Schlüsselfaktoren auseinandergesetzt, die die Fitness eines Unternehmens im
digitalen Wandel ausmachen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass
hierbei insbesondere die folgenden fünf Kernelemente relevant sind: </span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b><span style="color: #f3f3f3;">1. Leadership:</span></b><span style="color: #f3f3f3;">
</span></span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Eine optimale Führungsinstanz versetzt Unternehmen in die
Lage, eine Vision für die Digitale Transformation von Produkten,
Dienstleistungen und Erlebnissen zu entwickeln und darauf aufbauend Mehrwerte
für das eigene Ökosystem (Partner, Lieferanten, Kunden, eigenes
Unternehmen/Mitarbeiter) zu schaffen. </span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>2. Omni-Experience:</b></span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAtmZde46h-OyWNI3hfkSB7HGxAzEo82yW9G1KhCDtuwjqBud8hAgMyILhhwv0fiZxgRxzfj1ZcTj8096OzAwbxfRWozKvlezKtgTDw4HkGUUxVmN1NUm7Oh1VubDEbeb_it9qAnGK_OY/s1600/7405+Meme+ERP+Hable.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span style="color: #f3f3f3;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAtmZde46h-OyWNI3hfkSB7HGxAzEo82yW9G1KhCDtuwjqBud8hAgMyILhhwv0fiZxgRxzfj1ZcTj8096OzAwbxfRWozKvlezKtgTDw4HkGUUxVmN1NUm7Oh1VubDEbeb_it9qAnGK_OY/s320/7405+Meme+ERP+Hable.jpg" width="320" /></span></a><span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Omni-Experience bezeichnet einen multidimensionalen Ansatz,
mit dem Unternehmen ihr gesamtes Ökosystem proaktiv und interaktiv in ihre
Digitalisierungsstrategie einbinden können. Damit sollen konstant innovative
Produkt- bzw. Dienstleistungserlebnisse für Kunden, Geschäftspartner und die
eigenen Mitarbeiter geschaffen werden.</span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>3. WorkSource:</b></span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Diese Dimension bezieht sich auf die stetig veränderte Art und
Weise, wie Unternehmen ihre Geschäftsziele durch effektive Prozesse bei der
Suche, der Einstellung und der Integration von Personal erreichen können.
Veränderungen und Verbesserungen werden durch digitale Interaktionen und
Zusammenarbeit (Vernetzung, Beziehungen, Werkzeuge, hohe maschinelle
Intelligenz) erzielt.</span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>4. Operating
Model:</b></span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Dieser Punkt beschreibt die Etablierung von Prozessen und
Arbeitsabläufen die dabei helfen, in der Digitalen Transformation neue
Geschäftsmodelle operativ umsetzen zu können. </span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>5. Information:</b></span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Letztlich ist das Erkennen des Business Values von
Informationen ein wichtiger Faktor der Fitness eines Unternehmens. Diese Daten
werden dabei für eine bessere Entscheidungsfindung und die Optimierung von
Geschäftsprozessen und Produkten genutzt. Zudem fließen sie laufend in die
Entwicklung digitaler Produkte und Dienstleistungen ein. Informationen werden
vom Unternehmen als Wettbewerbsvorteil erachtet, um schneller auf neue
Marktanforderungen zu reagieren.</span><br />
<span style="color: #f3f3f3;"></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>Wie können etablierte Unternehmen die entscheidenden
Handlungsfelder finden?</b></span></div>
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Zuerst empfehlen wir mit Hilfe des IDC Maturity Modells die
Reife des eigenen Unternehmens anhand der oben genannten Bereiche zu
evaluieren. Dabei wird die aktuelle Ist-Situation durch eine Befragung erhoben
und einer Zielgruppe im deutschsprachigen Raum gegenübergestellt. Anschließend unterstützen wir unsere Kunden
mithilfe verschiedenster DesignThinking Methoden das für sie passende
Digitalisierungsszenario zu identifizieren.
</span><br />
<span style="color: #f3f3f3;"></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>Welche Rolle spielt der menschliche Faktor?</b></span></div>
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Der menschliche Faktor spielt in Bezug auf Digitalisierung
in vielerlei Hinsicht eine enorme Rolle. Zum einen geht es im oben
beschriebenen Bereich Leadership mitunter auch darum, dass das Führungsteam des
Unternehmens eine innovative Kultur im Unternehmen fördert und diese auch
unterstützt. Darüber hinaus ist es wichtig ein möglichst vielschichtiges Team
zu haben, da der Austausch zwischen unterschiedlichen Generationen bzw.
unterschiedlichen Professionen die Kreativität extrem fördert. </span><br />
<span style="color: #f3f3f3;"></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>Welche Anforderungen stellt der Digitale Wandel an die
Unternehmenssoftware?</b></span></div>
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Die Anforderungen an Unternehmenssoftware im Zuge des
digitalen Wandels sind vielschichtig. Folgende Punkte sollten aber definitiv
beachtet werden: </span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>• Einsatz
von Real Time- und Big Data-Analysen:</b></span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Mit Hilfe von modernen In-Memory Datenbanken können große
Datenmengen in Echtzeit verarbeiten werden.
</span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>• Integration:</b></span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Abteilungsgrenzen lösen sich immer weiter auf und
Unternehmenssoftware muss diese Entwicklung durch umfangreiche Integration
unterstützen können.</span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>• Schnelle
Innovationszyklen:</b></span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Fachbereiche benötigen schnell implementierbare, intuitiv
bedienbare und mobile Anwendungen. Hierzu eignen sich insbesondere moderne
Cloud-Anwendungen.</span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";"><b>• Skalierbar
und Flexibel:</b></span><br />
<span style="color: #f3f3f3; font-family: "calibri";">Schnelle Marktveränderungen verlangen nach leicht
anpassbaren Systemen. Die Agilität der Systeme bietet enorme
Wettbewerbsvorteile.</span><br />
<span style="color: #f3f3f3;"></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "calibri";"><span style="color: #f3f3f3;">Der Confare
ERP-Infotag ist jährlicher Treffpunkt für ERP Entscheider, mit zahlreichen
aktuellen Umsetzungs- und Erfahrungsberichten. Die führenden Anbieter zeigen
die Potenziale Ihrer Lösungen und Integratoren präsentieren ihre
Branchenerfahrung. In Zusammenarbeit mit SAP bietet Confare im Rahmen der
Veranstaltung ein Digital Business Assessment - Anmeldung und Details:
</span><a href="http://www.erp-infotag.at/"><span style="color: #f3f3f3;">www.erp-infotag.at</span></a></span></b></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguS_lix8NrjZolNV7kr9wzUaWxbY_dYHp5PZIrQm7YK902Sl9eViAkCtr_IhT5KXKtHsqoCpZU4Sz_RFcDpHknlB-lsm6A9KJcBb9yhuGaRu_A0dPsqsuA3oUuMzg9YYFOzfZX87zLzwc/s1600/7405+Header+Subpage.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="87" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguS_lix8NrjZolNV7kr9wzUaWxbY_dYHp5PZIrQm7YK902Sl9eViAkCtr_IhT5KXKtHsqoCpZU4Sz_RFcDpHknlB-lsm6A9KJcBb9yhuGaRu_A0dPsqsuA3oUuMzg9YYFOzfZX87zLzwc/s320/7405+Header+Subpage.jpg" width="320" /></a></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-90119982256492421022016-06-01T01:00:00.002-07:002016-06-23T09:50:34.913-07:00Die Zukunft der Finanzbranche – Warum Banken und Versicherungen jetzt endlich den Kunden in den Mittelpunkt stellen müssen<span style="font-family: "calibri";"><b>Andreas Toggwyler von </b><a href="http://www.ey.com/CH/de/Home" target="_blank"><b>EY</b></a><b> unterstützt seit 5 Jahren den
Confare </b><a href="http://www.cioaward.ch/" target="_blank"><b>Swiss CIO AWARD</b></a><b> tatkräftig. Sein beruflicher Schwerpunkt liegt beim
Thema Advisory Services für die Finanzbranche. Er begleitet grosse Banken und
Versicherungen bei der Digitalen Transformation ihrer Organisationen. Im
Blog-Interview spricht er über die Veränderungen der Branche und welche Rolle
die IT dabei spielt.</b></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Als Spezialist was die Finanzbranche betrifft – wo sind
Finanzdienstleister heute gefordert? Welche Veränderungen stehen der Branche
bevor?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1vdpdnifaStBRERZWz_bQh463R7kBqjqVnyTu8RHpmZpUomA-fRtLefLxGrcjuSAsOA1mF9DZFLf4eFYmfARRO9V0_Eb8ryB_CbGMlVMsbW75fvUAKSLrg-y8kcnGzm4x3cfzpyKxLhE/s1600/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Toggwyler+2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1vdpdnifaStBRERZWz_bQh463R7kBqjqVnyTu8RHpmZpUomA-fRtLefLxGrcjuSAsOA1mF9DZFLf4eFYmfARRO9V0_Eb8ryB_CbGMlVMsbW75fvUAKSLrg-y8kcnGzm4x3cfzpyKxLhE/s320/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Toggwyler+2.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Die Finanzbranche steht vor mehreren Herausforderungen, die
es vernetzt aus einer Gesamtsicht zu betrachten gilt. Der Margen- und
Kostendruck ist seit der Finanzkrise ungebrochen. Die Kunden der Finanzbranche
sind verunsichert und suchen nach alternativen Anbietern, die durchaus auch
außerhalb der üblichen Marktteilnehmer zu finden sind. Auch hat nach der
Finanzkrise der regulatorische Druck zugenommen und einen Großteil des
IT-Budgets der Firmen absorbiert; als Konsequenz haben sich Banken und
Versicherungen vermehrt nach innen fokussiert, um Kosten zu reduzieren und
Compliance sicherzustellen. Ich bin überzeugt, dass ein Finanzdienstleister,
der die nächsten Jahre erfolgreich bestreiten möchte, wieder vermehrt die
Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt stellen muss. Dies erfordert für viele
Banken und Versicherungen signifikante Investitionen in die
Informationstechnologie – unabhängig davon, ob diese intern oder zusammen mit
Drittanbietern betrieben wird. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie verändert sich die Rolle des CIO in Zeiten von Cloud und
Digitalem Wandel?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Der digitale Wandel bringt neue Technologien und neue
Geschäftsmodelle mit sich. Die traditionellen Wertschöpfungsketten werden
aufgebrochen, die Kunden werden agiler und beziehen Dienstleistungen aus
verschiedensten Quellen. Der digitale Wandel reduziert auch die
Eintrittsbarrieren für neue Marktteilnehmer und eröffnet Fintech-Unternehmen
die Chance, in einen bisher durch sehr hohe Erstinvestitionen und Regulation
geschützten Markt einzutreten. Die Rolle des CIO wird es sein die
Kundenerwartungen in einfach zu bedienende, kundenfreundliche Systeme (und
Prozesse) zu übersetzen, Datenschutz jederzeit sicherzustellen sowie smarte
Datenanalyse und letztendlich die Datensicherheit jederzeit zu gewährleisten.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wo sind dabei die Haupthandlungsfelder des CIO?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Der CIO – Chief Information Officer muss sich zum CIO –
Chief Innovation Officer wandeln. Es
gilt nicht mehr nur IT Infrastrukturen zu betreiben, IT Applikationen zu
entwickeln und zu implementieren, sondern vielmehr Services zu erbringen. Diese
Services werden oftmals nicht mehr durch die Bank selbst erbracht, sondern im
Zusammenspiel mit anderen Drittanbietern und Partnern. Dem CIO kommt im
Zeitalter des digitalen Wandels vermehrt auch die Rolle des „Business-Enablers“
zu, der Transformationen ermöglicht. Dabei agiert der CIO in der Schnittstelle
zwischen dem Business, seiner IT Teams und den Drittanbietern, mit dem Ziel
diese Parteien möglichst optimal zu orchestrieren.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Rolle spielt IT-Security für Digitale
Geschäftsmodelle?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDQ-TV-3Bt9Ro5krnNEljyFjajKVm510V0rVNN_HRYwzMt8ibhVFUefX5x1l50GDVYitwwabisims-m5DYHAR7VB0j7rdccfRNgBJO52Yy5rxiQE7SuRkZx8JLTplqBcIJMLOSOQKusPo/s1600/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Toggwyler+1.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDQ-TV-3Bt9Ro5krnNEljyFjajKVm510V0rVNN_HRYwzMt8ibhVFUefX5x1l50GDVYitwwabisims-m5DYHAR7VB0j7rdccfRNgBJO52Yy5rxiQE7SuRkZx8JLTplqBcIJMLOSOQKusPo/s320/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Toggwyler+1.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Der digitale Wandel hat nicht nur die Geschäftswelt
verändert, sondern greift auch immer mehr in unseren Alltag ein. Die
wiederholten Cyberattacken auf Finanzunternehmen sowie andere namhafte Firmen
bringen Unbehagen auf den Geschäftsleitungsetagen und Unsicherheit bei der
Kundschaft mit sich. IT Security ist somit ein inhärenter Bestandteil eines
erfolgreichen, digitalen Geschäftsmodells. Eine Bank, die auf digitale Kanäle
setzt und Kunden für Mobile Banking gewinnen will, muss sichere und
benutzerfreundliche Technologie einsetzen. Sämtliche Risiken müssen
kontinuierlich überprüft und präventive Vorkehrungen getroffen werden. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Möglichkeit bietet der SWISS CIO AWARD für den CIO?
Warum sollten IT-Entscheider diese nutzen?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Mit dem Thema „der Mensch im Mittelpunkt“ setzt der SWISS
CIO AWARD wichtige Akzente. Wer die digitale Transformation erfolgreich
umsetzen will, muss Technologie gezielt einsetzen, um Kundenbedürfnisse
innovativ, sicher und effizient befriedigen zu können. IT-Entscheider werden am
diesjährigen Anlass eine Vielzahl von interessanten Präsentationen erleben
können. Zudem bietet der SWISS CIO AWARD eine einmalige Gelegenheit, sich mit
IT-Entscheidern aus verschiedensten Branchen auszutauschen.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Der Confare Swiss CIO AWARD wird am 22. September in Zürich im
Rahmen des SWISS CIO SUMMIT verliehen. Anmeldung und Details auf </b></span><a href="http://www.ciosummit.ch/"><span style="color: #0563c1; font-family: "calibri";"><b>www.ciosummit.ch</b></span></a><span style="font-family: "calibri";"><b></b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Einreichungen zum SWISS CIO AWARD sind bis zum 31. Juli
möglich auf </b></span><a href="http://www.cioaward.ch/"><span style="color: #0563c1; font-family: "calibri";"><b>www.cioaward.ch</b></span></a><span style="font-family: "calibri";"> </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="http://www.inside-it.ch/articles/43393" target="_blank">http://www.inside-it.ch/articles/43393</a><img alt="" border="0" height="235" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf5fWst5OpHyWjF4HnCH21VGuD2RWd6zQN4clukkeql5Ud8l5MSKHe1Op3_3chEHJ4oEHkkZQKZ7Mr-P2snLR0jRHkk6q6PQfW5lVe_1Ii5OCsOz3htsa06Dgq4M4arLo0rQhTiqNED6c/s640/7402+QuerMEME+Grusswort+insinde-it.jpg" title="" width="640" /></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-26725526866412160502016-06-23T09:31:00.000-07:002016-06-23T09:39:01.727-07:00Schwereloses Denken - Nur ausserhalb der Komfortzone kann der CIO den Digitalen Wandel mitgestalten<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGNyZBVmwImQgdYgs-6Evov-cPyeA8fyWYV8oHnldjMbU5UO2QUOQzR4hRqIlGvPMusWKtSjjSM0zxHGeWu7pFBTJhWF8xYXfsI-TzWs_9ZFBE9JfwAv-iSZysvmyPcUdNLi7Ql6K1_e0/s1600/Titel-Leiste+breit.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="106" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGNyZBVmwImQgdYgs-6Evov-cPyeA8fyWYV8oHnldjMbU5UO2QUOQzR4hRqIlGvPMusWKtSjjSM0zxHGeWu7pFBTJhWF8xYXfsI-TzWs_9ZFBE9JfwAv-iSZysvmyPcUdNLi7Ql6K1_e0/s320/Titel-Leiste+breit.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";"><b><i>Zero-G bedeutet in der Physik, dass keine Schwerkraft wirkt.
<a href="http://petermichaelbickel.com/zero-g-thinking" target="_blank">Zero-G Thinking</a> fordert </i></b></span><span style="font-family: "calibri" , sans-serif; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"><b><i>Peter Michael Bickel, </i></b></span><span style="font-family: "calibri";"><b><i>FindYourPosition.com,
von den IT-Managern, die aktiv zum Erfolg des Unternehmens im Digitalen Wandel
beitragen wollen. Anlässlich seiner Keynote auf dem <a href="http://www.ciosummit.ch/" target="_blank">5. Confare Swiss CIO SUMMIT </a>haben wir ihn zum Wordrap gebeten.</i></b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was sind die 5 wichtigsten Handlungsfelder für ein
Unternehmen um im Digitalen Wettlauf erfolgreich zu sein?</b></span></div>
<ul>
<li><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Die besondere Mechanik Digitaler Ökosysteme verstehen</span></li>
<li><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";"></span></span></span><span style="font-family: "calibri";">IT und Effizienzsteigerung nicht mit Digitaler Transformation verwechseln</span></li>
<li><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";"> </span></span></span><span style="font-family: "calibri";"><a href="http://petermichaelbickel.com/nur-softwareorientiertes-unternehmen-hat-eine-zukunft" target="_blank">Softwareorientierung</a> - Das Unternehmen rund um Software und Digitale Plattformen denken, damit digitale Fließbänder entstehen</span></li>
<li><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";"></span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Geschützte Räume für die neuen Geschäftsmodelle schaffen und Kannibalisierung bestehender zulassen</span></li>
<li><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";"></span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Kundenzentrierung durch Plattformen und Services statt Produkte</span></li>
</ul>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie können CIOs zum Erfolg im Digitalen Wandel beitragen?</b></span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1o3c6gV0bistfszqgC024aWgHJpqhZAHwVUTKNAVkFYFti8e-j3XtOilpbpBjlzqQsSkjzYHNE1aIDhbguHhgQMqBozGyloYaCd8BODcxcyCSAMj6rqPtCxUY8dPbRv-CERM4bVZ11Gc/s1600/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Bickel1.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1o3c6gV0bistfszqgC024aWgHJpqhZAHwVUTKNAVkFYFti8e-j3XtOilpbpBjlzqQsSkjzYHNE1aIDhbguHhgQMqBozGyloYaCd8BODcxcyCSAMj6rqPtCxUY8dPbRv-CERM4bVZ11Gc/s320/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Bickel1.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">CIO müssen sich zum Experten für digitale Fließbänder und
Geschäftsmodelle wandeln. Das bisherige Kernfeld des CIO, nämlich die
Unvollkommenheit von Software, Plattformen und klassischen IT-Services durch
eigene Orchestrierung zu kompensieren, fällt durch die Perfektionierung der
Cloud-Plattformen und automatisierter Softwareentwicklung weg.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Damit gehen aber ganz neue Felder auf. Ich habe bereits vor
einigen Jahren angemahnt, dass CIO sehr häufig eine reine Fachfunktion ausüben
und General-Management-Fähigkeiten entweder nicht genug ausprägen oder nicht
besitzen. Damit können CIO Kraft eigenen Wirkens nur in den wenigsten Fällen
eine echte C-Level Funktionen erfüllen.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Durch die Digitalisierung geht aber nun erneut eine Tür auf
– Unternehmen stehen vor der Herausforderung neue Geschäftsmodelle zu
entwickeln, die entweder digital sind oder durch Digitalisierung getrieben
werden. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Ist der CIO dafür der richtige?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Wer sonst als der CIO hat ein so exzellentes Rüstzeug um
Business Development und Digital zu verbinden? </span><span style="font-family: "calibri";">Dennoch betrachten viel zu viele CIO Digitalisierung nur als
einen Teil von IT und bedienen damit lediglich den Aspekt der
Effizienzsteigerung. Damit lässt sich aber kaum das neue Terrain markieren –
Effizienzsteigerung ist ein alter Hut und keine Neuerfindung der Welt. Erst kam
die Lochkarte und dann irgendwann Transaktionssysteme wie SAP - also nichts Neues.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">In der Digitalisierung steckt aber die Neuerfindung. Ganze
Wertschöpfungsketten werden neu erfunden oder zumindest neu orchestriert. Das
Wissen um digitale Funktionen, Plattformen und deren Möglichkeiten muss mit
Business Development verbunden werden.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBKRNQcrYEqGZ4yBH9rRTOkpXpZ2ITqNhsTIBIRkum1BoE4mPrOhyphenhyphenCdIH56anZRCidEjWI3x7PZ4xvE_je10wLfhhjNCfJpA4EOKqBZlUeG8rEd4Az9zQmxSwC8ewW48yf7G5_BfNuWxs/s1600/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Bickel2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBKRNQcrYEqGZ4yBH9rRTOkpXpZ2ITqNhsTIBIRkum1BoE4mPrOhyphenhyphenCdIH56anZRCidEjWI3x7PZ4xvE_je10wLfhhjNCfJpA4EOKqBZlUeG8rEd4Az9zQmxSwC8ewW48yf7G5_BfNuWxs/s320/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Bickel2.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Interessanterweise sieht man aber vielerorts bereits andere
Gruppen, die diese Domäne erfolgreich für sich reklamieren. </span><span lang="EN-AU" style="mso-ansi-language: EN-AU;"><span style="font-family: "calibri";">Ob nun CDO (Chief-Digital-Officer) oder
Digital-Business-Developer. </span></span><span style="font-family: "calibri";">Es sind meist Menschen mit großer Erfahrung
im Kerngeschäft, in der Geschäftsmodellentwicklung und anderen C-Level
Funktionen. Warum? Weil man Ihnen zutraut sich die notwendigen Fähigkeiten zur
Navigation durch die digitale Umsetzung anzueignen – anscheinend eher als man
dem CIO zutraut sich Business anzueignen. CIO können also nur dann ernsthaft
beim digitalen Wandel unterstützen, wenn sie die Komfortzone der supportenden
und internen IT verlassen.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Die Musik spielt bei der Digitalisierung also an ganz
anderer Stelle. Die neuen Geschäftsmodelle werden erst gar nicht mehr in den
verstaubten Infrastrukturen der Vergangenheit abgebildet sondern direkt auf
modernsten Plattformen, Cloud-Lösungen, und agilen Umgebungen aufgesetzt. </span><span style="font-family: "calibri";">Die Limitationen, die der CIO mit seinen Rechenzentren und
den komplexen und übrigens oft selbst verantworteten Strukturen hat,
interessieren gar nicht mehr. In der Folge wird seine Meinung auch nicht mehr
oder nur noch bedingt in der Zulieferrolle interessieren.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1cPUE4lHnsI6xcGxJ1y2-gBpOrT5unpVj1DnzfRmGT8EbmF0Fx6ubjibS5l9TQMgeDs256VCVg1Rkb12cvbq3hLp1mmJZemoqISNNt09pQ3rqHST-pwNvQvRehmTxo68W1fiMnpBDvDI/s1600/ReferentenleiseNL+600.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Ein CIO kann also nur einen echten Beitrag in der
Digitalisierung leisten, wenn er sich neu erfindet. Einerseits muss er die
Brille der internen Effizienzsteigerung tragen und seine Plattformen zu echten
agilen Services transformieren, um kompatibel zur neuen Digitalwelt zu werden.
Andererseits muss er das neue Feld der schnellen digitalen Geschäftsentwicklung
aufgreifen, bei der sich immer ein kluger Plattformanbieter oder
Serviceentwickler findet, der das neue Modell realisiert, auch wenn der CIO
gerade intern beschäftigt ist und seine Plattformen gerade mal nicht passend
sind.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was verbirgt sich hinter Zero-G Thinking?</b></span><br />
<ul>
<li><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Die Fähigkeit nach der einen richtigen Frage zu suchen um Lösungen zu finden, die niemand vorher auf dem Radar hatte.</span></li>
<li><span style="font-family: "calibri";">Regeln nicht zur Grenze im Denken machen, denn oft sind die Regeln nur willkommene Ausreden, die niemand in Frage gestellt hat</span></li>
<li><span style="font-family: "calibri";">Denken in scheinbar unmöglichen Szenarien und Aufgaben, für die eine Lösung zunächst nicht vorstellbar ist.</span></li>
</ul>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie kann man sich persönlich fit für die Digitale
Transformation machen?</b></span><br />
<ul>
<li><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Neue Denkmodelle lernen</span></li>
<li><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";"></span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Digitale Transformationsmechanik verstehen und in das klassische Business-Development integrieren</span></li>
</ul>
<span lang="EN-AU" style="mso-ansi-language: EN-AU;"><span style="font-family: "calibri";"><b><i>Der <a href="http://cioaward.ch/" target="_blank">Confare Swiss CIO AWARD</a> wird am 22. </i></b></span></span><span style="font-family: "calibri";"><b><i>September in Zürich im Rahmen des SWISS CIO
SUMMIT verliehen. Anmeldung und Details auf <a href="http://www.ciosummit.ch/">www.ciosummit.ch</a></i></b></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1cPUE4lHnsI6xcGxJ1y2-gBpOrT5unpVj1DnzfRmGT8EbmF0Fx6ubjibS5l9TQMgeDs256VCVg1Rkb12cvbq3hLp1mmJZemoqISNNt09pQ3rqHST-pwNvQvRehmTxo68W1fiMnpBDvDI/s1600/ReferentenleiseNL+600.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="63" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1cPUE4lHnsI6xcGxJ1y2-gBpOrT5unpVj1DnzfRmGT8EbmF0Fx6ubjibS5l9TQMgeDs256VCVg1Rkb12cvbq3hLp1mmJZemoqISNNt09pQ3rqHST-pwNvQvRehmTxo68W1fiMnpBDvDI/s320/ReferentenleiseNL+600.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><i>Einreichungen zum SWISS CIO AWARD sind bis zum 31. Juli
möglich auf www.cioaward.ch</i></b></span></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-24978874206335616492016-06-22T08:04:00.000-07:002016-06-23T00:34:08.231-07:00Moderne Hotelkonzepte orientiert am Kundenbedürfnis - Was dabei raus kommt ist unmöglich?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmdt4wFGA2oA9hhWXLYY9q0HALc64ZJG1ppGhakg9qciI4707b_f4v6hYjTNUNSXzgM9hR2CN0pgxshsWjtaNoCfC7Cp8AUiCnDzvy2b4f0Ix3q1ASS8vxYGxUlupmEKcWFDsiHEzW6W7-/s1600/ultsch.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmdt4wFGA2oA9hhWXLYY9q0HALc64ZJG1ppGhakg9qciI4707b_f4v6hYjTNUNSXzgM9hR2CN0pgxshsWjtaNoCfC7Cp8AUiCnDzvy2b4f0Ix3q1ASS8vxYGxUlupmEKcWFDsiHEzW6W7-/s640/ultsch.jpg" width="570" /></a></div>
<b><i>Harald Ultsch stammt von einer etablierten Hoteliers-Familie ab. Das Hotel Schwarzer Adler in Innsbruck, das er seit den 80ern leitet. kann man getrost als Traditionshaus bezeichnen. Doch seit 2002 setzt Ultsch mit einem neuen und ganz anderem Hotelkonzept Akzente. Harry's Home soll dem Reisenden das Gefühl geben zu Hause angekommen zu sein und setzt dabei auf Flexibilität. Die Kundinnen können wählen, wieviel s</i></b><b><i>ie vom Hotel nutzen und spüren wollen.</i></b><br />
<b><i><br /></i></b>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Harry’s Home wirbt mit dem Slogan ‚das unmögliche Hotel. </b></span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Was bedeutet das den in der Praxis?</b></span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">In der Praxis bedeutet der Slogan 1. hohe
Aufmerksamkeit 2. </span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Die Möglichkeit
über die aussergewöhnlichen Konzepteigenschaften unseres Produktes zu berichten.
</span></span><span style="font-family: "calibri";">Und 3. Führt dies in der Erklärung dazu, dass eigentlich „fast alles“
möglich ist. </span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Ihre Familie ist seit 4 Generationen in der Hotellerie. Was
hat Sie dazu bewogen ‚das Rad neu zu erfinden‘ indem Sie Harry’s Home
2004 entwickelt haben?</b></span></div>
<b><br /></b>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Unser Stammbetrieb
in der Innenstadt von Innsbruck ist räumlich begrenzt. Wir haben noch alle möglichen
m² durch Aufstockung und Unterkellerung realisiert. Aber seit dem (2002) ist
keine Erweiterung mehr möglich.</span></span></div>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Die Erfahrungen
und Erkenntnisse von meinen Tätigkeiten bei Wirtschaftskammer und
Hotelverbänden wie ÖHV und Romantikhotels International zeigten verbunden mit
den Veränderungen des größeren EU Marktes den Bedarf an neuen Konzepten. Heute
haben alle bekannten Hotelkonzerne nachgezogen und zeigen, dass die Markteinschätzung
richtig war.</span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Internetplattformen sind aus dem Hotelbetrieb nicht mehr
wegzudenken. Wie sehen Sie diesen Trend?</b></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Nach einer großen
Vielfalt von Plattformen findet derzeit eine Konzentration auf wenige statt.
Diese bieten relativ günstige Chancen, neue Fernmärkte zu gewinnen. Für den
Nahbereich sind sie jedoch sehr teuer und es besteht die Herausforderung,
Alternativen über die günstige Homepage zu bieten und traffic dorthin zu
erzeugen.</span></span></div>
<b><br /></b>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welchen Stellenwert hat die Digitalisierung bei Harry’s
Home?</b></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Immer schon sehr
hoher Stellenwert, wobei nicht jedes neue Produkt sofort eingeführt wird. Die
Aufwendungen von „First movers“ ist doch sehr hoch und die Marktreife von neuen
Produkten gelingt nicht immer.</span></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Verwenden Sie Prozessmanagement in der Kette?</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Nicht in der
ausführlichen Form. </span></span><span style="font-family: "calibri";">Durch Standard Prozedure Operations (SOP`s) werden
Abläufe standardisiert und dokumentiert. </span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Das derzeit entstehende Franchise Handbuch wird dies noch wesentlich
erweitern.</span></span></div>
<br />
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Haben Sie Tipps
für Hoteliers, die neu starten?</b></span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Entscheidend sind die Bewertungen von aktuellen und
zukünftigen Kundenbedürfnissen. </span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";">Es ist wie mit einem Cocktail: Obwohl die Zutaten gleich sind, gelingen
durch neue Rezepturen und Mischungen immer wieder neue einzigartige Kreationen.</span></span></div>
<br />
<b><i>Halrald Ultsch treffen Sie persönlich bei der Konferenz Hotel Optimal am 18. Oktober 2016. Mehr Infos unter www.ghezzo.at</i></b><br />
<b><i>Hier erfahren Sie mehr über <a href="http://www.harrys-home.com/ueber-uns/" target="_blank">Harry's Home</a></i></b><br />
<b></b><b><br /></b>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisz8jbh111qJCg33Oi95hlHPGoyBFS4nRc5L6T1lgDQ46mgAxKw_XD-SUiHBwNlpYtcUlzIW2x1udFs_qJr0WT0NDpwIWS7W66nLnQ6uZkdyg2iBmnSthIfZ3xU6mv03vY9UsppWqoJzTN/s1600/ultsch.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><br />
<div style="text-align: center;">
</div>
<b><i><br /></i></b>Alexander Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/00838449929764757529noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-32732292760416844672016-06-20T03:07:00.000-07:002016-06-20T03:13:09.576-07:00ERP darf die Agilität nicht beeinträchtigen – Das Ende einer Software Ära<span style="font-family: "calibri";"><b>Die Cloud macht es möglich – statt monolithischen
Riesensystemen, die eine Menge Funktionen bieten, die keiner braucht, halten
modulare Business Management Solutions (BMS) im Unternehmen Einzug. Das Ziel:
mehr Usability, Flexibilität und Agilität. Karl Zimmermann von <a href="http://www.sage.de/" target="_blank">SAGE</a> anlässlich
des <a href="http://www.erp-infotag.at/" target="_blank">9. Confare ERP-Infotages</a> über die Zukunft der ERP Branche und warum
wir uns vom herkömmlichen ERP Verständnis verabschieden müssen.</b></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Die Cloud hält Einzug in die Unternehmens-IT – gilt das auch
schon für die Kernsysteme des Unternehmens?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Mittlerweile ist die Cloud auch bei den Kernanwendungen der
Unternehmens-IT angekommen. In der Vergangenheit wurden vor allem
nicht-kritische Randbereiche wie z.B. Back-up oder Testumgebungen in der Cloud
betrieben. Nachdem aber heute viele „Kinderkrankheiten“ der Cloud behoben sind
und auch Sicherheits- und Datenschutzanforderungen mit dem Einsatz von lokalen
Rechenzentren begegnet wurden, werden immer mehr unternehmenskritische
Anwendungen in die Cloud verschoben.</span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Inwieweit haben sich die Anforderungen von Unternehmen an
ERP Systeme verändert?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">ERP wird nicht länger als alleinstehende Kernapplikation
gesehen, sondern mit CRM- und vor allem BI-Systemen vernetzt. Erst der
funktionierende Verbund von ERP, CRM und BI unter der Klammer eines umfassenden
Stammdatenmanagements bringt den wahren Mehrwert für Unternehmen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was kann ERP für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit eines
Unternehmens beitragen?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Auch im ERP-Bereich sind die stattfindenden Veränderungen
Treiber für Fortschritt und Innovation. Seit Jahren nimmt die Digitalisierung
von Geschäftsprozessen weiter zu. Immer mehr Daten werden elektronisch
verarbeitet oder wandern in die Cloud. </span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0BFACWNRzUQzSqdrMdg3Webp3_zuuuncKfefrBZGbulzMrwDTdrzCkVazmZmhY4VSu3acpEI_sAokNC95XobZbKUBKmPUz7BGjew78OjsreUBt1aA1QAzmENvJq4tXqU90t8yfMRI0vg/s1600/7405+Meme+ERP+Zimmermann1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0BFACWNRzUQzSqdrMdg3Webp3_zuuuncKfefrBZGbulzMrwDTdrzCkVazmZmhY4VSu3acpEI_sAokNC95XobZbKUBKmPUz7BGjew78OjsreUBt1aA1QAzmENvJq4tXqU90t8yfMRI0vg/s320/7405+Meme+ERP+Zimmermann1.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Wir sprechen heute auch von einem disruptiven Zustand. Der
technologische Fortschritt mischt die Karten neu. Eine echte Revolution ist die
Verbreitung der Smartphones und Tablets gewesen. Und es geht weiter. Wir
beobachten den Trend, dass aus dem Consumer-Bereich immer mehr Technologien und
Devices in die Business-Welt Einzug halten. Als Beispiele ist zum Beispiel
Google Glass genannt oder Microsoft Kinect. Gestensteuerung und Sprachsteuerung
verändern unseren Arbeitsalltag. Schon heute ist es wesentlich effizienter,
eine Nachricht in das Smartphone zu diktieren, als sie einzutippen. Als
nächsten großen Trend erwarten wir, dass holografische Geräte wie die HoloLens
und Oculus Rift den Markt erobern werden. Denn die damit möglichen virtuellen
Realitäten nehmen Einzug in die Ingenieursarbeit, z.B. bei der Entwicklung
neuer Designs und Prototypen.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">ERP trägt dann zu Innovation und Wettbewerbsfähigkeit bei,
wenn der Einsatz dieser Systeme nicht nur IT-Anforderungen befriedigt, sondern
auch konkrete Businessvorteile bringt. Beispiele dafür sind effizientere und
kostengünstigere Ressourcenplanung, bessere Lagerhaltung, mehr Wissen über den
Kunden, eine verbesserte Kundenansprache und schlussendlich mehr Umsatz und
höhere Margen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie sieht die Zukunft von ERP Lösungen aus? Was kann man vom
ERP Markt erwarten?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Goodbye, ERP! Eine Ära geht zu Ende Denn wir stehen vor
einer neuen Ära. Technologie muss sich heute den modernen Herausforderungen
stellen.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Social Media, mobile Anwendungen und neue mobile
Endgeräte, Real time communication, das Internet of Things, neudeutsch:
Industrie 4.0 und Big Data – um nur einige Schlagworte zu nennen – sind die
Treiber der neuen Anwendungen.</span><span style="font-family: "calibri";">Das gilt auch und vor allem für kleine und mittlere
Unternehmen. Ihre Besonderheit im Vergleich zu Großkonzernen: Für sie steht
ganz klar der praktische Nutzen im Vordergrund. Software muss ihnen Arbeit
abnehmen, ihnen Flexibilität geben und einfach zu bedienen sein.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Auf den Mittelstand spezialisierte Software-Hersteller wie
Sage haben daher die Vereinfachung als klares Ziel und Fokus für 2016 gesetzt. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Unternehmer heute müssen ihre Geschäfte aus der Hand heraus
leiten können – mit dem Smartphone, einer Smart-Watch dank smarter Software. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Unsere vielleicht gewagteste These lautet daher: ERP ist ein
Auslaufmodell. Es ist Zeit, sich zu
verabschieden. Sehen Sie hier ein paar spannende Zahlen, die die Anwenderprobleme
aufzeigen. 38% der KMUs weltweit bemängeln die Kosten insbesondere bei der
Einführung eines ERP-Systems. 36% sind die System nicht flexibel genug. 32%
kritisieren die Bedienfreundlichkeit. Bedienfreundlichkeit ist übrigens auch
laut Bitkom das Top-Thema für Anwender.</span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";">Deshalb steht das Kürzel ERP ironisch interpretiert auch
für: <b>Expensive, Regrettable und Painful</b>!
</span><span style="font-family: "calibri";">ERP-Systeme haben sich seit den 90ern zu extrem komplexen
Systemen entwickelt, die alles abbilden sollen. Ergebnis: Sie sind schwer zu
verstehen und schwer zu handeln. Den Nutzern werden oftmals diese Systeme
aufgebürdet – unabhängig von ihren Rollen und Bedürfnissen. Sie werden ins
Applikations-Design gezwängt. Ob sie wirklich die Daten bekommen, die sie
brauchen; ob sie schnell und effizient mit dem System arbeiten können? Diese
Fragen werden oft gar nicht erst gestellt. </span><span style="font-family: "calibri";">Die Agilität fällt dem ERP oftmals zum Opfer. Der
Mittelstand braucht daher einfachere, flexiblere und schnellere Lösungen, um
wettbewerbsfähig zu bleiben.</span><br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEittWPG89fSB34UkD4af12va1oIMO2xizSVWIuIHGYP6pRKUVHLI8tlpq0E7ESBFBwLsDFqEjhynm7Fn2fG8qTu-pnm4VYs2Ep2tHZyHxSVlG2SSuk-nsZ2YLIOppj7dBNJmBpjx_MULEw/s1600/7405+Meme+ERP+Zimmermann2.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEittWPG89fSB34UkD4af12va1oIMO2xizSVWIuIHGYP6pRKUVHLI8tlpq0E7ESBFBwLsDFqEjhynm7Fn2fG8qTu-pnm4VYs2Ep2tHZyHxSVlG2SSuk-nsZ2YLIOppj7dBNJmBpjx_MULEw/s320/7405+Meme+ERP+Zimmermann2.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Wussten Sie, das 75% der Unternehmen laut unserer Erhebung
gerade einmal 10% der Funktionen ihres ERP-Systems nutzen? Zum einen brauchen
sie den Überhang an Features oftmals nicht. Zum anderen sind sie zum Teil
schier nicht in der Lage, ihn zu nutzen. Als Folge verlieren Unternehmen Geld
und Zeit. So können Firmen mit besser nutzbaren Daten ihre Effizienz um 10%
steigern. Unternehmen mit besserer
Business Intelligence sind viermal häufiger in der Lage, ihren Bestand zu
optimieren und sind damit im Schnitt 2.2% profitabler, wie IDG erhoben hat.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Skalierbare, offene und modulare Lösungen sind daher die
Zukunft. Nicht mehr ein ERP, dass alles kann, ist Zentrum der IT, sondern eine
Reihe verbundener Services. Wir bei Sage sprechen daher auch von Business
Management Solutions – kurz BMS. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Warum wollen wir weg vom ERP, hin zum BMS? Weil wir glauben,
dass die monolithischen Software-Riesen den modernen Ansprüchen nicht mehr
gerecht werden, die Cloud Services, Big Data und das Internet of Things mit
Millionen von untereinander vernetzten Sensoren und Maschinen an das
Kontrollzentrum der Zukunft, dem Business Management System stellen. Daher arbeiten wir als Sage auch mit
Hochdruck an neuen Systemen mit offenen Schnittstellen, integrierten
BI-Funktionen, anpassbaren mobilen Apps und neuen Bedienkonzepten, die wir aus
den Social Media entleihen, um unsere Kunden für den digitalen Wandel besser zu
wappnen.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt; text-align: left;">
<span style="font-family: "calibri";">Bessere Zusammenarbeit, mobiler Zugang, neue Rollen-basierte
Bedienkonzepte, die Optimierung von Kerngeschäftsprozessen, Zeit- und
Ressourcenersparnis: Das sind die Vorteile von BMS. ERP in seiner alten Form wird
aus unserer Sicht daher keinen Bestand haben. Es ist also Zeit, sich langsam
aber sicher von ERP zu verabschieden. Um agil zu bleiben, um auf die neuen
Trends und technologischen Anforderungen reagieren zu können und um Kosten zu
sparen. Vor allem aber auch, um nicht gegen die schnellen kleinen Unternehmen
& Start-ups wie Uber, AirBnB oder anderen, die auf den Markt kommen, auf
lange Sicht zu verlieren.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbKkYemoiqxQJ8s0O08M-A3Myq5zFThkdA2E5lv158UXGiQmUwDi5hyphenhyphena3apE1ZHJQEs42GRLoQvNrIyN9QmQI9VPE0VEG-ET8JEzUFCDubbgxa7orzSHPP1a91qnJBcPYXYiVsdJQGOEs/s1600/7405+Header+Subpage.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="87" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbKkYemoiqxQJ8s0O08M-A3Myq5zFThkdA2E5lv158UXGiQmUwDi5hyphenhyphena3apE1ZHJQEs42GRLoQvNrIyN9QmQI9VPE0VEG-ET8JEzUFCDubbgxa7orzSHPP1a91qnJBcPYXYiVsdJQGOEs/s320/7405+Header+Subpage.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>D</b></span><span style="font-family: "calibri";"><b>er Confare ERP-Infotag ist jährlicher Treffpunkt für ERP
Entscheider, mit zahlreichen aktuellen Umsetzungs- und Erfahrungsberichten. Die
führenden Anbieter zeigen die Potenziale Ihrer Lösungen und Integratoren präsentieren
ihre Branchenerfahrung. Ing. Werner Hatteier, Technischer Geschäftsführer der TILLY
Holzindustrie GesmbH wird zeigen, wie mit Sage BMS Industrie 4.0 Ansätze im
Unternehmen umgesetzt wurden. Anmeldung und Details: </b></span><a href="http://www.erp-infotag.at/"><span style="color: #0563c1; font-family: "calibri";"><b>www.erp-infotag.at</b></span></a></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
Blogtipp: <a href="http://blog.sage.de/">http://blog.sage.de/</a> </div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-78941580406065363222016-06-14T08:22:00.003-07:002016-06-14T08:23:48.659-07:00Die österreichische Handy-Signatur – Vorzeigeprojekt mit Sicherheitslücken? Interview mit Reinhard Posch, CIO der öst. Bundesregierung?<span style="font-family: "calibri";"><b><i>Die österreichische Handy-Signatur gilt weltweit als Erfolgsgeschichte und Vorzeigeprojekt im Bereich des e-Government und der elektronischen Partizipationsmöglichkeiten
für BürgerInnen. In den letzten Wochen wurde plötzlich Kritik laut rund um
vermeintliche Sicherheitslücken. Wir hatten dazu im Blog ein <a href="http://ghezzonetworx.blogspot.co.at/2016/05/wie-sicher-ist-osterreichs-handy.html" target="_blank">Interview mit Wolfgang Prentner</a>, der in einem ZIB2 Bericht Schwächen in der Sicherheitsarchitektur der
Handy-Signatur anprangerte. Aufgrund der Unsicherheit, die der Medienlärm
verursacht hat und dem hohen Interesse unserer Leser haben wir uns um eine
Stellungnahme der Verantwortlichen bemüht. Lesen Sie nun was Prof. Reinhard
Posch meint, der CIO der österreichischen Bundesregierung. Was macht den
bisherigen Erfolg der Handy-Signatur aus? Welchem Risiko sind die Anwender der
Handy-Signatur tatsächlich ausgesetzt? Inwieweit besteht Handlungsbedarf?</i></b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Anforderungen bringt der Digitale Wandel an die
Öffentliche Verwaltung und insbesondere an die IT?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Bereits 2015 wurden mehr mobile Geräte als PCs und
Workstations auf den Markt gebracht. Dieser Trend wird nicht nur anhalten,
sondern verstärkt zu beobachten sein. Die Verwaltung kann sich solchen Trends
nicht verschließen, sondern muss diese Anforderung an die Agilität der Services
annehmen. Sicherheit darf dabei nicht auf der Strecke bleiben und bei
proaktiven Strategien, für die Österreich seit 15 Jahren international bekannt
ist und im E-Government als Vorreiter gilt, kann dies auch im Sinne eines
Sicherheitsfortschritts genutzt werden.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHBUlReSe-R8MSMIFdRnuA9JUCHu72BH6FajrK-X4THYSNFRuAcRIh5sia9Pn17dJTmpRnUKObo9_sd7-7X988yleo8_5j6bQn9bH3DCqG_mTKgeNCMxFywxLatPlMq3yEdSJb1eN3JAA/s1600/Handysignatur+Awareness.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHBUlReSe-R8MSMIFdRnuA9JUCHu72BH6FajrK-X4THYSNFRuAcRIh5sia9Pn17dJTmpRnUKObo9_sd7-7X988yleo8_5j6bQn9bH3DCqG_mTKgeNCMxFywxLatPlMq3yEdSJb1eN3JAA/s320/Handysignatur+Awareness.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";"><b>Die Handy-Signatur gilt als eine der Erfolgsgeschichten des
e-Government und findet international Anerkennung – Was macht den Erfolg der
Lösung tatsächlich aus?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Österreich ist nicht nur bekannt und anerkannt mit der
Handy-Signatur, sondern es hat diese innovative Form von Sicherheitstechnologie
auch explizit in der neuen EU-Verordnung eIDaS Niederschlag gefunden.
Erreichbar wurde dies durch den Konzept und Produktzyklus, den Österreich im
E-Government eingeführt hat und der in den Basiselementen (Portalverbund,
Handy-Signatur, ….) nun auch flächendeckende Wirkung zu zeigen beginnt. Der
Zyklus reicht in einer abgestimmten Strategie von der offenen Innovation über
die Verwaltungsebenen übergreifenden Koordination und Abstimmung hin zur
Umsetzung.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Im Falle der Handy-Signatur ist dies ein koordiniertes
Zusammenwirken von Technologie- und Verhaltensaspekten, die nicht nur die
Akzeptanz im privaten Bereich auf das Vielfache der Karte als Signaturtoken
gesteigert hat, sondern aus dem Design heraus auch bedeutende
Sicherheitsfeatures hinzugebracht hat. Dazu nachfolgend nur exemplarisch
herausgegriffene Beispiele.</span></div>
<span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Verlust und Widerruf: Der Verlust, das Entwenden
des Mobiltelefons wird aller Regel nach innerhalb von ein paar Stunden evident
und damit ist dieser zeitliche Risikofaktor gegenüber einer Karte – auch einer
Multifunktionskarte –, die oft über Tage hinweg ungenutzt und damit ein Verlust
unerkannt bleibt, um einen Faktor verbessert.</span><br />
<span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Der Widerruf selbst hat totale Wirkung, da nicht
nur der Widerruf im Verzeichnis als Information erfolgt, sondern zusätzlich der
Signaturschlüssel nicht mehr verwendet werden kann bzw. vernichtet wird.</span><br />
<span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Mit dem Smartphone besitzt jeder eine
„intelligente Tastatur“. Dies wurde im Kartenumfeld immer wieder versucht;
intelligente Tastaturen haben sich aber aus Usability und Preisgründen nicht
durchsetzen können. Mit der QR-APP als kryptographisch gesicherten, technisch
an das initialisierte Gerät gebundenen SMS-Ersatz kommt dieser Effekt nicht nur
zum Nulltarif, sondern bringt zusätzlichen Komfort, den die BenutzerIn an
Bedürfnisse anpassen kann.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Rolle spielt die Handy-Signatur beim österreichischen
e-Government? Wie sehen die Perspektiven aus?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Qualifizierte Signatur als EU-weit anerkanntes
Sicherheitstool ist zur Zeit Kernbestandteil des österreichischen E-Government
und hat uns bereits seit 2010 in die Lage versetzt, den grenzüberschreitenden
Bedarf genauso wie den nationalen Bedarf einzusammeln. Ohne dieses Sicherheits-
und Datenschutzkonzept wäre uns der Vorsprung im Bereichen wie z.B. ELGA nicht
gelungen – und dies wird nicht nur in Österreich so gesehen. Stetig steigende
Nutzerzahlen und vor allem Nutzungen sowie Applikationen, die darauf abstellen,
sind ein lebender Beweis dafür. Qualifizierte Heranführung der BürgerInnen und
der Unternehmen an die Verwaltung sind Grundvoraussetzung für hohe Qualität der
Daten und der Verfahren in der Verwaltung. Die Handy-Signatur ist dabei ein
Grundpfeiler.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>In den letzten Wochen wurde die Sicherheitsarchitektur der
Handy-Signatur in den Medien stark kritisiert – Wie gefährdet sind
Handy-Signatur Nutzer tatsächlich?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Auch wenn diese Situation medial sehr prominent aufgegriffen
wurde, sind sich alle anerkannten Fachleute einig, dass darin keine neuen
Erkenntnisse stecken. Die Grundproblematik „Phishing“ ist in IT-Zeiträumen
gerechnet uralt und wurde in wesentlich ausgefeilterer Form als hier schon vor
Jahren am BSI-Kongress diskutiert. Würde dieser Hinweis nicht allzu sehr einer
Anleitung oder gar einem Anstiften nahekommen, könnten wir diese sogar als
Beitrag zur User-Awareness begrüßen. Dieser Effekt scheint aber weder intendiert
noch unintendiert hinüberzukommen. Die Sicherheitsarchitektur wurde in meinen
Augen, da der aufgezeigte „Angriff“ nicht spezifisch auf die Handy-Signatur
wirkt und auch kein Architekturelement ausnutzt, nicht wirklich angesprochen. Der
so genannte Angriff wäre vergleichbar mit einem Pappkartonbankomaten, wo Sie
ihre Karte stecken, PIN eingeben und dann eine falsche Karte mit dem Hinweis
„funktioniert leider nicht“ zurückbekommen. Auch hier – und solche Fälle gab es
vor Jahren im Ausland auf Autobahnstationen - ist Ihre Bank oder Ihr
Kartenbetreiber nicht beteiligt und wird kaum Maßnahmen – mit Ausnahme der
immer notwendigen Awareness - treffen können. Ein Unterschied ist allerdings
hervorzuheben: Der „Betreiber des gefälschten Bankomaten“ wird nicht seinen
gültigen Lichtbildausweis vorne auf den Bankomaten kleben, da Verbrecher sich
eben nicht gerne ausweisen. Aber genau das müsste beim aufgezeigten Angriff
geschehen, da die Handy-Signatur nur über https-Verbindungen - über Ausweise
von Servern, die von anerkannten Zertifizierungsdiensteanbietern ausgegeben
werden – funktioniert und daher diese Phishing-Attacke – wie das übrigens auch
in der in den Medien vorgezeigten der Fall war – eine https-Verbindung aufbauen
muss, um nicht sofort aufzufallen.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Maßnahmen sind von Seiten der Verwaltung angedacht?
Was müssen Nutzer beachten?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Wie gesagt, ist die Attacke nicht auf die Handy-Signatur
abgestimmt und nutzt auch „keine Schwachstelle derselben“ aus. Natürlich muss
man – und das machen auch die Banken regelmäßig – dem Benutzer sagen: Klicken
eines Link in einer Mail ist ein großes Sicherheitsrisiko, weil man sich damit
in den Bereich des oft gar nicht erkennbaren Absenders der Mail begibt und sich
diesem ausliefert. Man muss sich schon die Mühe machen, solche Links abzutippen
– zumindest einmal, dann kann man sie in die Lesezeichen geben, sofern man bei
den Lesezeichen tatsächlich nur vertrauenswürdige Links verwaltet. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Die ohnehin bereits seit einiger Zeit festgelegte
Kommunikationsstrategie ist, Benutzer zur weiteren Verbesserung anzuraten, auf
die QR-APP, die seit einigen Monaten als zusätzliche Möglichkeit angeboten
wird, umzusteigen. Dort kann man auch die ausgelöste Transaktion – z.B.
Anmeldedetails bei Finanz-Online mit Bürgerkarte – unmittelbar vor Freigabe und
damit ohne Sicherheitsrisiko über den zweiten, unabhängigen Smartphonekanal
anzeigen. Generell muss man den BenutzerInnen sagen, dass abgebrochene – also
irreguläre – Sitzungen bei jeder Internetanwendung ein gewisses Verdachtsmoment
auslösen sollten. Ich mache in einem solchen Fall einen Screenshot von der
Abbruchssituation. Im Streitfall – der behauptete Angriff ist ohnehin nur dann
nutzbar, wenn der Angreifer mit der Behauptung eines signierten Dokumentes
auftritt – könnte man die Logs der Handy-Signatur anfordern. Der Zeitpunkt ist
mitsigniert und kann ohnehin nicht verändert werden. Da allerdings dieses
Phishing zweimalige Identifikation des Angreifers erfordert – einmal bei der
http-Verbindung des Phishing und einmal bei der Nutzung des signierten
Dokumentes, können wir die Einschätzung des Risikos nicht teilen und die
Tatsache, dass dieses Thema vor einiger Zeit auch öffentlich nachvollziehbar
diskutiert wurde und dass es keinen Beschwerdefall, der dazu passt gibt, führt
uns zu einer gänzlich anderen Einschätzung der Gefährdungslage. </span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie geht es weiter dem österreichischen e-Government?</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">eIDaS bringt neben eID und Signatur weitere Elemente. Hier
werden wir uns gut überlegen müssen, wie wir daraus Nutzen erzielen können.
Dies wird auch von den Synergien mit anderen Mitgliedsstaaten abhängen. Die
große Herausforderung ist das Schritthalten mit den Entwicklungen in mobilen
Bereich und im Sicherstellen der Attraktivität. Diese Attraktivität muss unter
Beibehalten der Grundmauer und damit der Building Blocks der österreichischen
E-Government Infrastruktur erreicht werden. Nur so kann das hohe Vertrauen in
die Sicherheit und das effiziente Funktionieren und die Motivation aller
Beteiligten erhalten bleiben.</span></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNVAXzZEKGu8C-9BHnPSdIQA_pzqrwyKjjPClI6ixHIaFfH0aiUEtSk1g6EuajAKlVyNmXx2RTWqPeIQ-n9xM6bmqDxpHLD7bkWRGKxTFOd69pBhR_O28VXxkuK00Ee3Bh8ezJYC_Dqp8/s1600/7403+%2523Digitalize+Header+creative.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="85" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNVAXzZEKGu8C-9BHnPSdIQA_pzqrwyKjjPClI6ixHIaFfH0aiUEtSk1g6EuajAKlVyNmXx2RTWqPeIQ-n9xM6bmqDxpHLD7bkWRGKxTFOd69pBhR_O28VXxkuK00Ee3Bh8ezJYC_Dqp8/s320/7403+%2523Digitalize+Header+creative.jpg" width="320" /></a><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "calibri";">Auf der Confare
Veranstaltung <a href="http://www.confare.at/12661_DE-7403_%23Digitalize_2016_-_Get_Digital_-_Get_Creative-Programm.htm" target="_blank">#Digitalize 2016</a> treffen Sie u.a. Christian Rupp, Sprecher der Plattform
Digitales Österreich aus dem Bundeskanzleramt. Anmeldung und Details auf </span><a href="http://www.confare.at/"><span style="color: #0563c1; font-family: "calibri";">www.confare.at</span></a><span style="font-family: "calibri";"> </span></b><br />
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-89001114200137048722016-06-14T01:35:00.001-07:002016-06-14T01:42:47.280-07:00Cloud-Migration – Die grösste Gefahr ist „Nichts-Tun“<span style="font-family: "calibri";"><b>Als Managing Director von <a href="http://www.interxion.ch/" target="_blank">Interxion Switzerland</a> hat Peter
Möbius zahlreiche Unternehmen bei der Migration in Cloud unterstützt. Als
Partner beim <a href="http://www.ciosummit.ch/" target="_blank">5. Confare Swiss CIO SUMMIT</a> am 22. 9. in Zürich haben wir ihn gefragt,
welche Risiken und Chancen die Cloud bringt und wie seiner Meinung nach die
korrekte Vorgehensweise bei einem Cloud-Projekt aussieht. Die Antwort ist
überraschend.</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie hat sich denn der Cloud Markt entwickelt?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Die steigenden Umsätze der namhaften Cloud Anbieter zeigen
deutlich: Die zögerliche, zurückhaltende Haltung gegenüber Cloud Technologie
weicht der Überzeugung, dass Cloud ein wertvoller Bestandteil zukünftigen IT
Infrastrukturen sein wird. Das Angebot wächst stetig und bietet dem Kunden
damit mehr Flexibilität. Das ist insbesondere in Zeiten rascher Veränderungen
entscheidend.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Wünsche haben die Cloud-Anwender?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Die Anbieter haben viel investiert um das Vertrauen der
Kunden zu gewinnen. Die Anwender sind überzeugt, dass Sicherheit, Migration,
und Betrieb in einer hybriden Cloud Umgebung gemanagt werden kann. Die
Erfahrung fehlt aber noch, insbesondere wie sich bestehende Legacy Systeme mit
Cloud Struktur vereinigen lassen. Deshalb ist es entscheidend, dass die
Anbieter mit dem entsprechenden Consulting und Professional Services bei der
Projektumsetzung und Betrieb unterstützen.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWKxU_tqW9U4NMcjOJQUAtiv4hQNmUqyKK8sXUhtN-7aXu0YssOArzq8VVUkTqNWi-Vp5dM1m-C2Vae32s0KYsaD4WBsNH4kzInTrlwD3NZHZiNJ4XYcWRumOQqFagq52qhDgu9vTR4yQ/s1600/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Moebius.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhWKxU_tqW9U4NMcjOJQUAtiv4hQNmUqyKK8sXUhtN-7aXu0YssOArzq8VVUkTqNWi-Vp5dM1m-C2Vae32s0KYsaD4WBsNH4kzInTrlwD3NZHZiNJ4XYcWRumOQqFagq52qhDgu9vTR4yQ/s320/7402+Meme+Swiss+CIO_16+Moebius.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Qualität hat das Angebot?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Die Kunden sind sensibilisiert auf mögliche Schwächen, und
Cloud Anbieter verbessern daher laufen ihre Qualität. Mehr Digital bedeutet
auch mehr Risiko. Vielen Unternehmen fehlen dabei die notwendigen Ressourcen um
bei diesen Sicherheitsanforderungen auf dem neusten Stand zu bleiben. Hybrid
Cloud Systeme leisten hier Abhilfe und garantieren, dass alle Anforderungen
erfüllt werden wie zum Beispiel: Datenlokalität Schweiz, ISO 27001, ISO 27018
oder FINMA Audit.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Findige Anbieter kombinieren mit einer wasserdichten
Trennung zwischen private Cloud und enterprise Cloud die Vorteile beider
Welten, so dass die User Usability und Funktionalität von public Cloud
Anwendungen nutzen können ohne Kompromisse bei der Sicherheit machen zu müssen.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Mit welchen Fragen sollte sich das Management
auseinandersetzen, bevor Cloud-Projekte ins Auge gefasst werden?</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="EN-AU" style="mso-ansi-language: EN-AU;"><span style="font-family: "calibri";">- Internetsicherheit</span></span><br />
<span lang="EN-AU" style="mso-ansi-language: EN-AU;"><span style="font-family: "calibri";">- TCO (total cost of ownership: wo
investiere ich mein Geld, make or buy</span></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- Gibt mir
Cloud die Möglichkeit, die IT zu reformieren: 21st Century IT, Digitalisierung,
Flexibilität, Zuverlässigkeit, OPEX statt CAPEX</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Chancen bietet Cloud Technologie für das Unternehmen?</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">- MEHR
Sicherheit </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- MEHR
Zuverlässigkeit</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- MEHR
Skalierbarkeit</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- BESSERE
Disaster Recovery</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- BESSERE TCO</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Das grösste Risiko für Unternehmen in der aktuellen Situation
heisst:</b> </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">- Nichts tun (!) </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- Es bedeutet Digitalisierungschancen zu verpassen und von
neueren Technologien nicht zu profitieren. </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- Fachabteilungen suchen dann eigene Wege, die zentrale IT
verpasst die Chance mitzugestalten und verliert an Bedeutung.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was ist bei der Migration zu beachten?</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">- nicht alles gleichzeitig</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- unsere Empfehlung ist Cloud First, das heisst bestehende
Applikationen 1:1 abbilden in der Cloud</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">- erst wenn die Migration geglückt ist, sollte man weitere
Optimierungen und Anpassungen vornehmen.</span></div>
<span lang="EN-AU" style="mso-ansi-language: EN-AU;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Der Confare
Swiss CIO AWARD wird am 22. </b></span></span><span style="font-family: "calibri";"><b>September in Zürich im Rahmen des SWISS CIO
SUMMIT verliehen. Anmeldung und Details auf www.ciosummit.ch</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Einreichungen zum <a href="http://www.inside-it.ch/articles/43393" target="_blank">SWISS CIO AWARD</a> sind bis zum 31. Juli
möglich auf www.cioaward.ch </b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXlLHHxqk9dCifDU5c7SPLqXwU8DArysHdPIa3qYuwRPbSI85RBHJ5htwmpLGPh9TL_mDeBmnA1k-aoe30aMp8BXkONLqWeGNiYFD8gXnqNUDYgjYfjaBcMTUu8sXYYHt9LG588wGrSBc/s1600/7402+Gru%25C3%259Fworte+Toggwyler+web.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="147" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXlLHHxqk9dCifDU5c7SPLqXwU8DArysHdPIa3qYuwRPbSI85RBHJ5htwmpLGPh9TL_mDeBmnA1k-aoe30aMp8BXkONLqWeGNiYFD8gXnqNUDYgjYfjaBcMTUu8sXYYHt9LG588wGrSBc/s400/7402+Gru%25C3%259Fworte+Toggwyler+web.jpg" width="400" /></a></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-32682121897363619422016-06-13T02:49:00.000-07:002016-06-13T02:55:22.031-07:006 IT-Kennzahlen mit denen Sie messen, wie fit Ihre IT für den Digitalen Wandel ist<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhxQphZxSuSok59LLy8cBt7dSbV42QwbiwPjpG9ZopA0GL7ckr_19UDU3iAy60CNLM8nI_vBW5dIA7TumQuVxOzlBEjOrjicq5wxcIVRM9mHcxs-wA717onrOPLPAL4MVh_CVQa7vPHvQ/s1600/kennzahlen+header.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="78" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhxQphZxSuSok59LLy8cBt7dSbV42QwbiwPjpG9ZopA0GL7ckr_19UDU3iAy60CNLM8nI_vBW5dIA7TumQuVxOzlBEjOrjicq5wxcIVRM9mHcxs-wA717onrOPLPAL4MVh_CVQa7vPHvQ/s320/kennzahlen+header.jpg" width="320" /></a><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Mit der Digitalisierung verändert
sich die Rolle der IT. Herkömmliche finanzielle und Performance-Kennzahlen
reichen oft nicht mehr. Das IT-Controlling muss neue Wege gehen. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Holger Schellhaas
Münchner Partner der TCI Transformation Consulting International GmbH mit dem
Messen und Steuern von IT-Leistung. Anlässlich des Confare Seminars
<a href="http://www.confare.at/13452_DE-7418_IT-Kennzahlen-Einfuehrung.htm" target="_blank">IT-Kennzahlen</a> haben wir ihn gefragt, wie man als IT-Manager oder CIO die
digitale Fitness der IT-Abteilung misst.</span></b><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Ist das herkömmliche IT-Controlling
gut aufgestellt für das Digitale Zeitalter?</span></b></div>
<span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Eine
IT ist dann gut, wenn sie das Geschäft des Unternehmens voranbringt. Eine IT
ist dann reif für die digitale Transformation, wenn sie das digitale
Geschäftsmodell umzusetzen vermag. Ein IT-Controlling ist dann gut aufgestellt,
wenn es die Leistungsfähigkeit von Führungskräften, Mitarbeitern und Prozessen
in der IT - bezogen auf die Herausforderungen der Digitalisierung - transparent
machen kann:</span><br />
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
klar kann die IT ihre zukünftige Position in der Wertschöpfungskette bestimmen
(z.B. was intern erbracht, was ausgelagert und was durch Partner abgedeckt
werden soll)?</span><br />
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
weit ist die IT mit der Aufstellung für die schnelle Entwicklung neuer Angebote
(z.B. Plattformen, Virtualisierung, Performance, Sicherheit, Integration,
Multimandantenfähigkeit, …)?</span><br />
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
gut ist die Führungsmannschaft der IT darauf vorbereitet, den für die digitale
Transformation erforderlichen Lernprozess zu steuern?</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Wie wichtig ist in Zeiten von Cloud
die interne IT um erfolgreich den Digitalen Wandel zu bewältigen?</span></b></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYgYPqu7dnvDe2i01MZnHidJBpmxikhsWQ8mIkOnBj4G4lxsgz6Zw3TwWgDQ52PBFD5tt5HKa5sToZANo6X5j-GncaQcPo5IG4nJbKRsxL-iWEJzlGsc3JHtFE5114ZAGH3uiVBWqIyCE/s1600/7418+IT-Kennzahlen+MEME+Digital+Fitness.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYgYPqu7dnvDe2i01MZnHidJBpmxikhsWQ8mIkOnBj4G4lxsgz6Zw3TwWgDQ52PBFD5tt5HKa5sToZANo6X5j-GncaQcPo5IG4nJbKRsxL-iWEJzlGsc3JHtFE5114ZAGH3uiVBWqIyCE/s320/7418+IT-Kennzahlen+MEME+Digital+Fitness.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Digitale Transformation wird gerne
gleichgesetzt mit dem konsequenten Einsatz von Cloudlösungen. Eine solche
Verlagerung von IT-Funktionen auf eine Vielzahl von externen Services und
Dienstleistern verschiebt die Position aller Beteiligten durch den Wechsel der
direkten Führung auf das Managen von Dienstleistungen. Kritisch ist, wenn der
Reifegrad der IT für dieses IT-Sourcing, bei dem Leistung und
Wirtschaftlichkeit durch Prozesse des Provider Managements zu lösen sind, nicht
ausreichend ist.</span><br />
<br />
<div style="-ms-text-justify: inter-ideograph; margin: 0cm 0cm 0pt; text-align: justify;">
<span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Doch die digitale Transformation
fordert von der IT noch einen wesentlich größeren Wertbeitrag als lediglich
Provider Management. In den neuen digitalen Welten kann und muss die IT einen
aktiven Part in der Strategieentwicklung und der Unternehmenssteuerung spielen,
Lösungen und Grenzen aufzeigen sowie neue Impulse aus anderen Branchen
diskutieren. Sie wird vom lediglich optimierenden Informationsdienstleister und
Anforderungserfüller zum gestaltenden, integrierenden Business-Enabler.</span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Welche Instrumente benötigt das
IT-Management um den eigenen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu gestalten?</span></b></div>
<span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Letztlich
haben wir ja das bei der ersten Frage schon diskutiert. Ziel des IT-Controllings
muss es sein, die Qualität zusammen mit der Performance und den tatsächlichen
Kosten der IT-Services transparent zu machen. Das IT-Management benötigt
geeignete Instrumente, mit denen sich die Qualität der Kundenorientierung, der
Grad der Innovationskraft und die Qualität der IT hinreichend messen lässt. Dann
kennt die IT ihren Wert für die Fachbereiche und kann den eigenen Beitrag zum Unternehmenserfolg
damit auch gestalten.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Was sind die 6 wichtigsten
Kennzahlen für eine IT, um die Bereitschaft für Digitalisierung zu messen und
zu steuern?</span></b></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Die Kunst ist auch hier, mit wenigen
„sprechenden“ Kennzahlen klar zu kommen und durch ein regelmäßiges Monitoring
dieser Kennzahlen die Transparenz für </span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 13.0pt;">die Bereitschaft zur Digitalisierung</span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;"> in der IT zu schaffen. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg90Ky8aq_fW4gYeQiJKrjvJGi7VjLThfI0G7G7OHKEiGZiLKvyIEbBVzKC3zrPzjyUKyVO_Y5RoyGWfFgEdB_6w_8w91XLlcdHlDE0Z-Csv_TyCy3W4-jUyWRNBivi2NTU27JKtrzKncE/s1600/kennzahlen+digital.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg90Ky8aq_fW4gYeQiJKrjvJGi7VjLThfI0G7G7OHKEiGZiLKvyIEbBVzKC3zrPzjyUKyVO_Y5RoyGWfFgEdB_6w_8w91XLlcdHlDE0Z-Csv_TyCy3W4-jUyWRNBivi2NTU27JKtrzKncE/s320/kennzahlen+digital.jpg" width="320" /></a><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Kennzahl „Strategische
Positionierung“</span></b><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;"> in
Bezug auf die Herausforderungen der Digitalisierung</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; text-indent: -18pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
konkret können Sie den Nutzen der IT für die Digitalisierungs-Strategie Ihres
Unternehmens beschreiben (schnellere Bereitstellung, Flexibilität / Skalierung,
Kosteneinsparung, geringere Investitionen)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; text-indent: -18pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
genau sind die Leistungsangebote Ihrer IT beschrieben (für vorhandenes
Geschäft, für Neugeschäft mit Bestandskunden, für Neugeschäft mit Neukunden)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; text-indent: -18pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Für
welche Prozesse wird die Digitale Transformation die größten Auswirkungen auf
Ihr Kerngeschäft haben?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Kennzahl „Führungs-Fähigkeit“</span></b><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;"> bezogen auf die Herausforderungen
der Digitalisierung</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
klar haben Sie definiert, wie Sie für digitale Geschäftsmodelle Kundennähe und
Kundenbindung herstellen können (z.B. bei Buchung über das Internet)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
gut bilden Ihre Führungskultur und Ihre Zielgrößen die Veränderungen durch die
Digitale Transformation ab?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
gut ist Ihre Führungsmannschaft darauf vorbereitet, den hierfür erforderlichen
Lernprozess zu steuern?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Kennzahl „Qualifikation
der Mitarbeiter“ </span></b><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">bezogen
auf die Herausforderungen der Digitalisierung</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
bewerten Sie die nachgewiesenen Stärken Ihrer Mannschaft bezogen auf die
anstehenden Aufgaben?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
klar können Sie beschreiben, was Sie zukünftig selbst machen, was Sie auslagern
und was Ihre Partner abdecken (zukünftige Position in der Wertschöpfungskette)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
konkret kennen Sie die Auswirkungen auf Arbeitsplätze (z.B. Veränderungen von
Tätigkeiten, Standorte, Jobverlust)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Kennzahl „Kunden- und
Umfeldorientierung“</span></b><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">
bezogen auf die Herausforderungen der Digitalisierung</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
genau können Sie beschreiben (und auch belegen), mit welchen Themen der
Digitalisierung sich Ihre Kunden beschäftigen?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
klar können Sie Ihre Wertschöpfung im Vergleich zu Ihren Partnern beschreiben
(z.B. für Entwicklung, Betrieb, Support)? </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
gut verstehen Sie die Steuerung Ihrer Zielgruppen über neue und miteinander
verknüpfte Marketing-Kanäle (Intranet, Gremien, Social Media, Partner)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Kennzahl „Innovationsfähigkeit
der Systemlandschaft“ </span></b><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">bezogen
auf die Herausforderungen der Digitalisierung?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
weit sind Sie mit Ihrer Aufstellung für die schnelle Entwicklung neuer Angebote
(z.B. Plattform, Virtualisierung, Performance, Sicherheit, Integration,
Multimandanten, …)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
präzise kennen Sie Ihre zukünftig erforderlichen Fähigkeiten für
Datensicherheit, Datenschutz, Verschlüsselung, Datensicherung, Recovery?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
gut können sie einen unternehmensübergreifenden Betrieb steuern?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "arial" , sans-serif;">Kennzahl „</span></b><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;">Organisation“</span></b><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;"> bezogen auf die Herausforderungen
der Digitalisierung?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
gut ist Ihre IT im Unternehmen positioniert, um die neuen
Dienstleistungs-Geschäftsmodelle umsetzen (z.B. Einflussnahme auf
Anforderungen, Preismodelle, Vertragsgestaltung / SLAs, Risiken…)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
stark sind Ihre treibenden Köpfe für die Neuausrichtung?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "symbol"; font-size: 12.0pt;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "helvetica" , sans-serif; font-size: 12.0pt;">Wie
gut verstehen Sie die Steuerung Ihrer Zielgruppen über neue und miteinander
verknüpfte Marketing-Kanäle (Intranet, Gremien, Social Media)?</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 12pt;">
<span style="font-family: "Helvetica",sans-serif;">Diese Fragen sind natürlich
im einzelnen Projekt in konkrete Messgrößen zu übersetzen. Ich habe nicht die
Illusion, dass man mit solchen Messgrößen alles steuern kann, aber es hilft,
vom reinen Bauchgefühl wegzukommen. In jedem Fall möchte ich Ihnen zum Schluss
meine eigenen Erfahrungen als zentrale Empfehlung mit auf den Weg geben: Halten
Sie Kurs!</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 12pt;">
<span style="font-family: "helvetica" , sans-serif;"><b>Anmeldung
und Details zum nächsten Seminar: </b><a href="http://www.confare.at/13452_DE-7418_IT-Kennzahlen-Einfuehrung.htm"><span style="color: blue;"><b>http://www.confare.at/13452_DE-7418_IT-Kennzahlen-Einfuehrung.htm</b></span></a>
</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike></div>
Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-65148209676572594342016-06-02T07:18:00.000-07:002016-06-06T05:49:16.104-07:00Infrarotheizungen - die mit Abstand günstigste Heizungsform?<b><i>Infrarotheizungen sollen ja wahre Wunder wirken. So schreibt z.B. die </i></b><a href="http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~kosack/forschung/?INFRAROT-STRAHLUNGSHEIZUNG" target="_blank"><b><i>Technische Universität Kaiserslautern</i></b></a><b><i>: "Es konnte gezeigt werden, dass die Infrarotstrahlungsheizung eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen darstellt. Bei richtiger Anwendung einer Infrarotstrahlungsheizung ergeben sich sowohl Vorteile beim Energieverbrauch als auch bei den Kosten und der CO2-Bilanz. Da die Anwendbarkeit nur exemplarisch überprüft wurde, wurden im Anschluss weitere Arbeiten aufgenommen, um den Gültigkeitsbereich dieser Aussagen zu ermitteln. Mittlerweile kann die Anwendbarkeit dieser Aussage auf etwa ein Drittel der Wohngebäude im Bestand geschätzt werden." Franz Mittringer kennt die Thematik seit 26 Jahren. Er weiß auch, warum Infrarotheizungen trotz der versprochenen Vorteile fast ausschließlich im privaten Bereich Anwendung finden und so gut wie gar nicht bei Großprojekten und in gewerblichen Immobilien.</i></b><br />
<div>
<i><br /></i></div>
<div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnryXKn3ym0t2RArcDXh-i9RM9kWoRjw6dw2rM8W9WE2X9j3fjh2dJOs_NNvNmtvE9aUJM3oirKxo-Ckh47dR1V4Ds0Y6YOfkGlvZRadrsS4breuWH0fvGwj8-JKYbpK0JnkZxAd2o8mqz/s1600/mittringer.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnryXKn3ym0t2RArcDXh-i9RM9kWoRjw6dw2rM8W9WE2X9j3fjh2dJOs_NNvNmtvE9aUJM3oirKxo-Ckh47dR1V4Ds0Y6YOfkGlvZRadrsS4breuWH0fvGwj8-JKYbpK0JnkZxAd2o8mqz/s320/mittringer.jpg" width="272" /></a></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";"><b>Was
gibt es neues bei Infrarotheizungen.</b></span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Suntherm
hat ein neues Produkt auf den Markt gebracht: Suntherm Infra-Photonic Heizung. </span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Das ist ein Infrarotpaneel angereichert mit Minus
Ionen. Diese Ionen fördern das Wohlbefinden, schnellere Regeneration bei Müdigkeit.
Nähere Info auf <a href="http://www.suntherm.at./">www.suntherm.at.</a></span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";"><b>Was sollten Infrarot-Interessierte bei der
Wahl der Heizelemente beachte.</b></span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Man
sollte sich den Aufbau der Paneele zeigen lassen (wie hoch der Strahlungsanteil
ist). Suntherm hat derzeit als einziger einen Strahlungsanteil von bis zu 95%.
Wie wird das Paneel gebaut (die meisten Paneele werden mit Folien oder mit
Karbondraht gebaut). Diese Produkte haben meist einen Infrarotanteil von ca.
60-70%. Der Rest ist </span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Konvektor-Wärme. Sunthermpaneele werden aus
einem Kohlenstoffgranulat gefertigt, können nur mechanisch zerstört werden, und
erleiden keinen Leistungsverlust. </span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Wenn eine Infrarotheizung als Hauptheizung
eingesetzt wird, sollten die Paneele an der (in der) Decke montiert werden. Der
Grund: bei Wandmontage muss man bis zu 50% mit mehr Stromverbrauch rechnen.</span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Vorteile können Infrarotheizungen
bieten.</b> </span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Der Anschaffungspreis für ein 140m² Haus liegt
bei ca. € 16 000,00. Infrarotheizungen sind Wartungsfrei, und produzieren
kein CO2. Sie benötigen keine zusätzlichen Räume (Lager, Heizraum, ec).
Infrarotheizungen schaffen (bei richtiger Berechnung und Montage) ein optimales
Raumklima, und ist Energiesparend.</span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjduaOnF80zadPssRmSLbSZLrJ2u9g3tG1yPkZtLR3hKLoLPNB_bRO_O5birY2ItssaUGXxDnVYpe9z2fGChefQ8yOY3VdlpxgdhKYv1FxyxsNsGrQHkPsxGEt3g0HUQ7bs7pv_mvePiCmZ/s1600/20151110-DSC01978.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjduaOnF80zadPssRmSLbSZLrJ2u9g3tG1yPkZtLR3hKLoLPNB_bRO_O5birY2ItssaUGXxDnVYpe9z2fGChefQ8yOY3VdlpxgdhKYv1FxyxsNsGrQHkPsxGEt3g0HUQ7bs7pv_mvePiCmZ/s320/20151110-DSC01978.jpg" width="213" /></a><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";"><b>Bisher scheinen Infrarotheizungen eher auf
privaten Sektor begrenzt.</b></span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Es gab bis März 2015 ein Gesetz (OIB
Richtlinien) durfte man Infrarotheizungen nicht in öffentlichen Gebäude
einbauen. Die Industrie zeigt noch wenig Interesse was eine Infrarotheizung
alles kann. </span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Es ist mit Abstand das günstigste Heizsystem
das derzeit am Markt angeboten wird.</span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";"><b>Wie schaut es mit dem Einsatz von
Infrarotheizungen bei Sanierung aus.</b></span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Bei
Austausch von alten oder defekten Konvektor Heizungen sind keine größeren
Bauarbeiten nötig. Man kann Infrarotheizung jederzeit nachrüsten. Nähere
Details können Sie bei uns erfragen.</span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";"><b>Wie schaut es im internationalen Vergleich
aus?</b> </span></span><span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Im
privaten Bereich sind Infrarotheizungen in Österreich, Deutschland, Spanien,
Ungarn haben wir schon ein relativ weit ausgebauten Kundenkreis, die russischen
Staaten, Tschechien, Slowakei, Polen, Italien, Bulgarien, Rumänien sind noch
nicht so weit, aber die Anfrage kommen immer öfter. Suntherm liefert bis in die
Mongolei.</span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuM-USaxHfDS_YWYhIduYqDZ8vrzbtox2fcvfq6FtMl2cslglof7wJoXtiWzojMg00DxsEjVTjbZ4S-ASF6O_CcrsCL91OCHpRXt7IcagwJH54tTVdy72Q8fyXL8Aw5o0W-aHfYmImYR83/s1600/best%2528and%2529Immo+%25234_Logo+gro%25C3%259F.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="45" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuM-USaxHfDS_YWYhIduYqDZ8vrzbtox2fcvfq6FtMl2cslglof7wJoXtiWzojMg00DxsEjVTjbZ4S-ASF6O_CcrsCL91OCHpRXt7IcagwJH54tTVdy72Q8fyXL8Aw5o0W-aHfYmImYR83/s320/best%2528and%2529Immo+%25234_Logo+gro%25C3%259F.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";">Franz Mittringer können Sie am 9. Juni 2016 bei der <a href="http://www.confare.at/2301_DE-Veranstaltungen-Anmeldung.htm?vid=616" target="_blank">best(and)IMMO</a> persönlich kennenlernen. </span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span lang="DE"><span style="font-family: "calibri";"><br /></span></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
</div>
<br />Alexander Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/00838449929764757529noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-88172302663343469582016-06-06T04:26:00.000-07:002016-06-06T04:47:16.864-07:00Damit die Digitalisierungswelle nicht die Immobilienmakler wegspült, müssen sie Eigeninteressen zurückstellen<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwlOVI1VqJIZfPdtY14aMNnkRi4muyeu7_LZt3ImlYNXFSN56qJ_OkEs9sX61h_G3ahDjXruNgxTzQTcFGpeY2XxgVtQ7h0DqFpXLQV0FhterHwiyIFlx0_2cXPHwkH88rblxkrPC-3qbX/s1600/reikersdorfer.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwlOVI1VqJIZfPdtY14aMNnkRi4muyeu7_LZt3ImlYNXFSN56qJ_OkEs9sX61h_G3ahDjXruNgxTzQTcFGpeY2XxgVtQ7h0DqFpXLQV0FhterHwiyIFlx0_2cXPHwkH88rblxkrPC-3qbX/s640/reikersdorfer.jpg" width="570" /></a></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b><i>Bernhard
Reikersdorfer hat die Geschäftsführung von</i></b></span></span><span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";"><b><i> RE/MAX Austria inne. Er spürt den Veränderungsdruck
auf den Berufstand und ist überzeugt, dass Makler ihre Dienstleistungen besser
kommunizieren müssen. Kunden müssen ihren Vorteil spüren. Und dazu bedarf es
einer weiteren Professionalisierung, Modernisierung und die Bereitschaft zur Kooperation
zum Wohle des Kunden. Dann werden sich die Makler weiterhin gut durchsetzen
können. Immerhin war 2015 ein Rekord Jahr auf dem Immobilienmarkt und 2016 kann
sich auch sehen lassen.</i></b></span></span></div>
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Kein
anderes Logo aus der Immobilienwelt fällt so stark ins Auge wie der </b></span><ins><span style="color: teal; font-family: "calibri";"><b>RE/MAX</b></span></ins><span style="font-family: "calibri";"><b> Heißluftballon, der auf vielen Immobilien
zu sehen ist, aber auch auf Plakatwänden, öffentlichen Verkehrsmitteln usw. Man
hat den Eindruck, dass RE/MAX in Österreich sehr präsent ist.</b></span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";">RE/MAX ist
nicht nur das weltweit erfolgreichste Immobilienunternehmen sondern auch in
Österreich seit vielen Jahren Marktführer. Aktuell sind 520 Maklerkolleginnen
und Kollegen an 110 Standorten tätig. Im Jahr 2015 wurden von der
RE/MAX-Organisation in Österreich 9.650 Transaktionsseiten mit einem
Transaktionsvolumen von rund 1,3 Mrd. Euro erfolgreich abgewickelt. Unser
markantes Logo, der Heißluftballon, ist mittlerweile die bekannteste
Immobilienmarke Österreichs. Neben der starken Marke sind die flächendeckende
Präsenz, zahlreiche Innovationen und vor allem die im RE/MAX-Netzwerk gelebten
Werte wie Transparenz, permanente Weiterbildung und Kooperation für die stetige
Aufwärtsentwicklung seit dem Start 1999 verantwortlich. </span></span></div>
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Was ist das
Erfolgsrezept von RE/MAX?</b></span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";">Wir
unterstützen unsere Partner bei der Standortsuche, helfen bei der Ausbildung,
bieten Unterstützung durch ein ausgefeiltes Marketing-Konzept, hochwertige
Schulungen und Seminare, umfassendes Marktwissen, Transparenz. Das sind
Synergien, von denen alle im Netzwerk profitieren können. Während sich kleine
Maklerunternehmen oft mit vielen zeitintensiven Tätigkeiten – die jedoch ihr
Geschäft nicht bis kaum fördern – aufhalten, greifen die RE/MAX
Franchise-Nehmer auf ein praxiserprobtes Konzept zu. Vom 1. Tag an – es ist
alles da, der Mehrwert ist enorm. Das wichtigste in der heutigen Zeit ist es
aber, weiter zu tüfteln und entwickeln, um noch weitere USPs zu generieren.
Stillstand ist Rückschritt. Daher investieren wir viel Zeit und Geld, um uns
kontinuierlich weiterzuentwickeln. Gerade als Marktführer müssen wir vorangehen
und den Takt vorgeben.</span></span></div>
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Wie erleben
Sie den Immobilienmarkt? Die Preise sind ja auf einem Rekordhoch, aber gibt es
dafür auch noch Käufer?</b> </span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";">Der
Immobilienmarkt florierte in Österreich 2015 so gut wie nie zuvor. Über 112.000
Immobilien mit einem Transaktionswert von 23,5 Mrd. Euro wurden im vergangenen
Jahr verbüchert. Die Gründe dafür waren vielfältig: ein steigendes
Immobilienangebot, eine weiterhin sehr gute Nachfrage, weitgehend stagnierende
Preise, ein historisch niedriges Zinsniveau sowie die Steuerreform – all diese
Einflussfaktoren haben zu diesem Rekordjahr beigetragen. Die derzeit
vorherrschenden Marktbedingungen sowie die vorliegenden Kennzahlen der ersten
fünf Monate aus dem Jahr 2016 lassen darauf schließen, dass der heimische
Immobilienmarkt auch dieses Jahr sehr gut läuft . </span></span></div>
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Der
Berufstand des Immobilienmaklers scheint durch die vielen Alternativen im
Internet und den sozialen Netzwerken, aber auch durch technische Innovation an
Bedeutung zu verlieren. Wo sehen Sie die größten Risiken für den Berufstand des
Immobilienmaklers?</b> </span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";">Die größten
Risiken für die Branche sehe ich darin zu glauben, auch in Zukunft so
arbeiten zu können wie in der Vergangenheit. Der Markt wird sich definitiv
verändern. Wir stehen vor einem Umbruch. Viele Kunden sind bereits auf der
digitalen Welle – sie wollen Transparenz, einen schnellen Marktüberblick und
einen Makler ihres Vertrauens, der sie bei ihrer Immobilientransaktion
begleitet. </span></span></div>
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Was muss
passieren, damit der Immobilienmakler auch in Zukunft ein relevanter Part des
Immobilienkreislaufes bleibt?</b> </span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";">Der Makler
muss sich den sicherlich großen Herausforderungen der Zukunft stellen (speziell
im Bereich der Digitalisierung) und er muss den Kunden in den Mittelpunkt
seines TUNS rücken und nicht die Eigeninteressen – Stichwort uneingeschränkte
Kooperation unter den Marktteilnehmern zum Wohle der Kunden. Das Marktpotential
in Österreich ist riesig, immerhin werden in Österreich noch immer rund 50%
aller Immobilientransaktionen ohne Makler getätigt. Den Kunden muss bewusst
sein, welche Herausforderungen eine Immobilientransaktion mit sich bringt – der
Mehrwert der Inanspruchnahme einer Maklerdienstleistung muss für den Kunden
sichtbar und spürbar sein. </span></span></div>
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Welchen
Anteil am Erfolg werden in Zukunft Software, Apps, Internetplattformen usw.
haben?</b> </span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";">Viele
kleine Mosaiksteine – darunter auch Internetplattformen, Apps, soziale
Medien etc. – werden in Zukunft notwendig sein bzw. dazu beitragen, um am
Markt erfolgreich zu sein. Eine große Bedeutung wird – wie bereits zuvor
erwähnt - der Kooperation unter Maklern zukommen.</span></span></div>
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Wo sehen
RE/MAX Österreich in 10 Jahren?</b></span></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";">RE/MAX wird
– wie bereits in der Vergangenheit – auch in den nächsten 10 Jahren einen
großen Beitrag zur Professionalisierung der Branche beitragen. Wir werden neue,
innovative – wenn auch vielleicht für die Branche auf den ersten Blick
unpopuläre – Wege einschlagen und den Markt nachhaltig zum Wohle der Kunden
verändern. Das mittelfristige Ziel sind weitere 30-40 Bürostandorte in
Österreich und eine Verdoppelung der Makleranzahl.</span></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuM-USaxHfDS_YWYhIduYqDZ8vrzbtox2fcvfq6FtMl2cslglof7wJoXtiWzojMg00DxsEjVTjbZ4S-ASF6O_CcrsCL91OCHpRXt7IcagwJH54tTVdy72Q8fyXL8Aw5o0W-aHfYmImYR83/s1600/best%2528and%2529Immo+%25234_Logo+gro%25C3%259F.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="45" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuM-USaxHfDS_YWYhIduYqDZ8vrzbtox2fcvfq6FtMl2cslglof7wJoXtiWzojMg00DxsEjVTjbZ4S-ASF6O_CcrsCL91OCHpRXt7IcagwJH54tTVdy72Q8fyXL8Aw5o0W-aHfYmImYR83/s320/best%2528and%2529Immo+%25234_Logo+gro%25C3%259F.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt; text-align: center;">
<span lang="DE-AT" style="mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: "calibri";">Treffen Sie <span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><span style="font-family: "calibri";"><b><i>Bernhard Reikersdorfer am 9. Juni bei der <a href="http://www.confare.at/12954_DE-4150_best%28and%29IMMO_%234-Programm.htm" target="_blank">best(and)IMMO</a> </i></b></span></span></span></span></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Alexander Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/00838449929764757529noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-58073957929080064162016-06-02T03:25:00.001-07:002016-06-02T03:48:35.254-07:00Warum nicht Designer, sondern die Mitarbeiter ausschlaggebend sind, wenn es um das Gestalten neuer Arbeitswelten geht<span style="font-family: "calibri";"><b>Daniel Holzinger befasst sich in seinem Unternehmen <a href="http://www.colited.com/" target="_blank">Colited</a>
intensiv mit den Möglichkeiten der Collaboration in und über
Unternehmensgrenzen hinaus, die moderne Kommunikationstechnologie bietet,
insbesondere wenn es um Tele-Konferenzen und Webinare geht. Anlässlich seines Vortrages
bei der #Digitalize 2016 haben wir ihn gefragt, was Führungskräfte für eine
gute Zusammenarbeit tun können.</b></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Märkte verändern sich schneller als je zuvor – sind die
etablierten Führungswerkzeuge dafür gut geeignet?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Gute Führungskompetenz basiert schon jeher auf Prinzipien.
Gute Führung kann somit als zeitlos bezeichnet werden und unterliegt
dementsprechend auch keinen kurzfristigen Trends. Auch dann, wenn die Digitale
Transformation die Welt auf den Kopf stellt. Die Beherrschung der
entsprechenden Werkzeuge ist das kleine 1x1 der Führung. Führung beginnt dabei
immer bei einem selbst. Und dies ist dann auch die notwendige Grundlage für
eine teambezogene bzw. organisationsbezogene Führung. </span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Experten sind sich einig: Wie man zusammenarbeitet
entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens – Wie sehen die
Voraussetzungen für eine gute Collaboration aus?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">In der Tat ist eine flexible und gute Zusammenarbeit eine
der wichtigsten Voraussetzungen, um mit den raschen Veränderungen unserer
Arbeitswelt Schritt halten zu können. Wichtig dabei ist, dass die Teams den
Einsatz innovative Kommunikationsmittel beherrschen und einen offenen,
ehrlichen Umgang miteinander pflegen sowie eine Kultur des gegenseitigen
Vertrauens aufbauen. Eine echte Führungsaufgabe also, die erforderlichen
Rahmenbedingungen zu schaffen.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie sieht dann der zukunftsorientierte Arbeitsplatz aus?
Gibt es überhaupt noch ein gemeinsames Büro?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Es gibt wunderbare Bürokonzepte, die den neuen Anforderungen
realitätsbezogen entsprechen. Leider aber auch einige Beispiele von modernen
Bürowelten, die zwar jeden Designpreis gewinnen würden, aber an den
Bedürfnissen der Mitarbeiter vorbeigehen. Am Ende des Tages muss sich das Büro
an der Arbeitsweise der Mitarbeiter orientieren und nicht umgekehrt. Das
gemeinsame Büro wird - trotz aller sinnvollen Möglichkeiten aus dem Home-Office
und von unterwegs produktiv zu arbeiten - auch in Zukunft Bestand haben, wie
Facebook, Google und Co. eindrucksvoll beweisen.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTW_AjUFKnmnEDcBvHfSG7pOFzFMoNrnJ_QJTcyRYlvKPkSRclDkzWmWIYgR7Pu9R3IVW3pc9dPFwacg529pEEHu-ScAwC6Ug2bprIC4a6yhpeW__Z6LyF2GtVerPKm7_JvPtJnoxzcl8/s1600/7403+%2523Digitalize+Meme+-+HolzingerDaniel.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTW_AjUFKnmnEDcBvHfSG7pOFzFMoNrnJ_QJTcyRYlvKPkSRclDkzWmWIYgR7Pu9R3IVW3pc9dPFwacg529pEEHu-ScAwC6Ug2bprIC4a6yhpeW__Z6LyF2GtVerPKm7_JvPtJnoxzcl8/s320/7403+%2523Digitalize+Meme+-+HolzingerDaniel.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";"><b>Was ist beim Change-Management zu beachten?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Ziel ist es ja, dass Menschen nachhaltig ihr Verhalten
ändern. Bspw. eine neue Strategie leben, oder aber auch vertrauensvoll
miteinander umgehen sowie zeit- und ortsunabhängig zusammenarbeiten sollen. In
vielen Fällen werden jedoch nur einzelne Begleitmaßnahmen “ausprobiert”. Aber
nachhaltige Veränderung benötigt Zeit und einen umfassenderen, ganzheitlichen
Ansatz! Dabei geht es um Fragestellungen zur Motivation, zu den Fähigkeiten,
zur Kultur und den damit verbundenen Prozessen.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie sehen die Auswirkungen (Arbeitsplatz und Führung) auf
Führungskräfte und Mitarbeiter aus?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Im Grunde haben wir in spät- bzw. postindustriellen
Ökonomien ein unglaubliches Potential in vielfacher Weise besser, produktiver
und glücklicher miteinander zusammenzuarbeiten. Der damit verbundene
Change-Management-Prozess muss dabei als Chance für Mitarbeiter, Führungskräfte
und für das gesamte Unternehmen betrachtet werden. Chancen sind natürlich
vielfach auch mit Risiken verbunden, die von Anfang an identifiziert,
realistisch bewertet und entsprechend mitigiert werden müssen.</span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri" , sans-serif; font-size: 11.0pt; line-height: 107%;"><b>Auf der Confare Veranstaltung #Digitalize 2016
berichten CIOs und CMOs aus Unternehmen wie Erste Bank, News Gruppe, Styria,
Steyr Mannlicher, Porsche Informatik uvm. über ihre Wege in die Digitale Welt.
Anmeldung und Details hier: </b><a href="http://www.confare.at/12660_DE-7403_%23Digitalize_2016_-_Get_Digital_-_Get_Creative-Einfuehrung.htm"><span style="color: #0563c1;"><b>http://www.confare.at/12660_DE-7403_%23Digitalize_2016_-_Get_Digital_-_Get_Creative-Einfuehrung.htm</b></span></a></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNVAXzZEKGu8C-9BHnPSdIQA_pzqrwyKjjPClI6ixHIaFfH0aiUEtSk1g6EuajAKlVyNmXx2RTWqPeIQ-n9xM6bmqDxpHLD7bkWRGKxTFOd69pBhR_O28VXxkuK00Ee3Bh8ezJYC_Dqp8/s1600/7403+%2523Digitalize+Header+creative.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="106" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNVAXzZEKGu8C-9BHnPSdIQA_pzqrwyKjjPClI6ixHIaFfH0aiUEtSk1g6EuajAKlVyNmXx2RTWqPeIQ-n9xM6bmqDxpHLD7bkWRGKxTFOd69pBhR_O28VXxkuK00Ee3Bh8ezJYC_Dqp8/s400/7403+%2523Digitalize+Header+creative.jpg" width="400" /></a></div>
<span style="font-family: "calibri";"></span><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike><br /></strike></div>
Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-16539091751746897182016-05-31T02:42:00.000-07:002016-06-01T23:34:48.760-07:00Büroimmobilien für Startups - Welchen Raum brauchen Warp-Innovationen?<span style="font-family: "calibri";"><b>Viele Immobilienentwickler wollen den Trend zum Startup nutzen. Coworking, Startup- Center usw. sollen den jungen Unternehmen den Raum für Innovation geben. Chris H. Leeb - Portfolio Entreupeneur - beschreibt seine Leidenschaft für Start Ups und für Entreupeneurship so: "</b><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><b>Wenn alle lachen
und viele meinen es geht nicht, fange ich erst an, zu denken und zu arbeiten." Deswegen haben wir ihn gefragt, welche Büros Startups brauchen, wollen und sich leisten können.</b></span></span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHOQG189v3d1KeZc2ryYxbCSG0AYqKZ1hGex3bPuePdbJPQ7gR5iP3QdILuvp_e3lVOHIEcbpBcVSXxn0eaYcvgKQ2lKKzRYgT4INNmMhxUc41Y4IHpS5fsgVj1ZRePrkQadRO9NmpHFS4/s1600/meme+leeb.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHOQG189v3d1KeZc2ryYxbCSG0AYqKZ1hGex3bPuePdbJPQ7gR5iP3QdILuvp_e3lVOHIEcbpBcVSXxn0eaYcvgKQ2lKKzRYgT4INNmMhxUc41Y4IHpS5fsgVj1ZRePrkQadRO9NmpHFS4/s400/meme+leeb.jpg" width="358" /></a><b><span style="font-family: "calibri";"><br /></span></b><br />
<span style="font-family: "calibri";">
</span>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
</div>
<span style="font-family: "calibri";">
</span>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHOQG189v3d1KeZc2ryYxbCSG0AYqKZ1hGex3bPuePdbJPQ7gR5iP3QdILuvp_e3lVOHIEcbpBcVSXxn0eaYcvgKQ2lKKzRYgT4INNmMhxUc41Y4IHpS5fsgVj1ZRePrkQadRO9NmpHFS4/s1600/meme+leeb.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><span style="font-family: "calibri";"><b>Viele Immobilienentwickler beschäftigen sich mit dem Thema
Büros für Startups. Du selbst arbeitest mit Startups. Was unterscheidet diese
Unternehmen von den klassischen?</b></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Startups haben anfangs ausser einer Idee nichts. Auch
meistens kein Geld. Es gibt keine geregelten Arbeitszeiten, kein fixes Büro,
keine Strukturen. Alle drängen darauf ihr Businessidee als Produkt umzusetzen
und auf den Markt zu bringen.</span></div>
<b><br /></b><span style="font-family: "calibri";"><b>
In welchen Büros arbeiten die mit denen Du zusammen arbeitest? Bitte gib uns ein
paar Beispiele?</b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Das klassische Büro gibt es kaum - zumindest nicht am
Anfang. Ich arbeite oft von zu Hause aus mit Teams die auf der Welt verteilt
sind. </span><span style="font-family: "calibri";">Oder wir treffen uns bei einem von uns privat in unseren
Wohnungen oder Häusern. Nicht selten übernachten wir auch hier. </span><span style="font-family: "calibri";">Oft arbeiten wir in Coworking Spaces.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Momentan bin ich viel in Amsterdam in so einem Coworking
Space. Jedes Startup hat einen Tisch und einen versperrbaren Kasten, es gibt
unterschiedliche Räume zum Zurückziehen oder Präsentieren.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Wir haben ein Haus zum Wohnen gemietet, da wird dann abends
weitergearbeitet. Das wird aber nicht als Arbeit empfunden. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>
Wie funktioniert arbeiten in diesen Unternehmen?</b></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Die Trennung Arbeit-Freizeit gibt es in dieser Form nicht.
Man arbeitet viel, aber es macht Spass. </span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Alle haben Laptops, Smartphones und Internetanschluss.
Voraussetzung ist hier, dass man Tools wie Skype, Hangout, Slack oder Trello
beherrscht und weiss wie man im virtuellen Team kommuniziert und Daten teilt.
Wenn man physisch zusammen ist, ist manches leichter in der schnellen
Kommunikation, aber auch hier haben wir meistens jemanden bei einem Meeting
dabei, den wir “reinholen” müssen, also per Videokonferenz dazuschalten.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welchen Stellenwert hat der Büroraum?</b></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Anfangs hat er überhaupt keinen Stellenwert. Viele einzelne
Firmengründer gehen dann eher deswegen in einen Coworking space weil sie nicht
alleine sein wollen. überhaupt ist dies eine gute Form für ein Startup. Erst
wenn das Startup wächst, kommt ein eigenes Büro in Frage. Oft sind es aber
abgeschlossene Räume im selben Coworking Space.</span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Kennst Du Bürogebäude, die extra dem Thema Startups gewidmet sind?</b></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">ja, z.b. Rocketspace in San Francisco oder B.Amsterdam. Hier
mieten sich dann auch klassische Unternehmen ein, wenn sie mit Startups
zusammen arbeiten wollen. In Österreich sind es nicht ganze Gebäude sondern
eher Teile, die einen Coworking Space beherbergen, wie z.B. Sektor5, SocialHub,
Talentflow in Wien oder Coworking Salzburg.</span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Tipps hast Du für Büroraumentwickler?</b></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: "calibri";"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguUtaaLExdriLEzI1QdxHmLy2WPo2SueWYJ1S8TL3BW13Vkn7NgNQ61QXP3bR1a5kd_ihPoRE9oamgx4aPRRjn6bIH2FdOD1LBakAn5u7b987799E1qdq_ucifKKBA2bGJkwwBIX8Kihxw/s1600/meme+leeb2.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguUtaaLExdriLEzI1QdxHmLy2WPo2SueWYJ1S8TL3BW13Vkn7NgNQ61QXP3bR1a5kd_ihPoRE9oamgx4aPRRjn6bIH2FdOD1LBakAn5u7b987799E1qdq_ucifKKBA2bGJkwwBIX8Kihxw/s320/meme+leeb2.jpg" width="288" /></a></b></span></div>
</div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">3 Tage ein Startup begleiten.</span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">3 Tage in einem Coworking Space sein</span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">3 Coworking Spaces besuchen</span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie hoch ist die Bereitschaft junger Unternehmer Geld für Büroraum auszugeben?</b></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Gering; wichtig ist aber die Flexibilität, z.B. für einen
Tisch 1 Tag pro Woche einen vernünftigen Preis zu bekommen und den
Besprechungsraum mitnutzen zu können. Viele junge Unternehmen brauchen kein
Büro zum Reprösentieren sondern funktionale Räume zum Arbeiten. Die müssen cool
eingerichtet sein, vielleicht Tischfussball und gemütliche Couches haben und
den Startup-Spirit haben. </span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>
Auch etablierte Unternehmen fordern für sich den Sprit und die Flexibilität der
Entrepreneure. Glaubst Du die klassischen Unternehmen können hier mithalten?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<span style="font-family: "calibri";">Wenn man schaut wie die Digitalisierung alles, aber auch
wirklich alles verändert, dann müssen klassische Unternehmen sich diesen Spirit
aneignen.</span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Es reicht nicht, ein wenig Verbesserung zu spielen; es nützt
nichts, ins Silicon Valley auf Startup-Sightseeing zu fliegen. Innovationen
müssen mit Warp-Antrieb und Boost umgesetzt werden. Das machen ich gemeinsam
mit Partnern in Warp-Innovation Boostcamps.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">
Viele der Unternehmen können nur das Geld, das sie jetzt noch verdienen, nehmen
und in Startups investieren. Und wenn sie schlau sind, dann lassen sie auch
eigene MitarbeiterInnen ziehen. Wichtig ist, dass diese Spinoffs und von
etablierten Unternehmen finanzierten Startups ein paar Kilometer weit weg von
diesen sind, sonst treten die Elefanten die Ameisen tot.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPbeM7kf5I7N04Q8gAsZ8bf7eM8ArUcK8U48SFxDDTwC7NdJWJoO2UMeRVqYsQtQKROEvgs-4j4paoeU142IT53YD4U0GTkoHA825iu8mKkndWC4ZvPh_Ukg19cEFXzTnJMyGInXZajRz9/s1600/best%2528and%2529Immo+%25234_Logo+gro%25C3%259F.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="45" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPbeM7kf5I7N04Q8gAsZ8bf7eM8ArUcK8U48SFxDDTwC7NdJWJoO2UMeRVqYsQtQKROEvgs-4j4paoeU142IT53YD4U0GTkoHA825iu8mKkndWC4ZvPh_Ukg19cEFXzTnJMyGInXZajRz9/s320/best%2528and%2529Immo+%25234_Logo+gro%25C3%259F.jpg" width="320" /></a><b>Mehr über Chris H. Leeb finden Sie hier: http://www.cleebration.com/ oder treffen Sie ihn persönlich bei der best(and)IMMO http://www.confare.at/12954_DE-4150_best%28and%29IMMO_%234-Programm.htm am 9. Juni im Palais Hansen Kempinski</b> </div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Alexander Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/00838449929764757529noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-6409962487581609572016-03-24T09:02:00.002-07:002016-06-01T04:11:20.981-07:00Die 10 wichtigsten Kennzahlen in der IT – Was Sie zum Messen und Steuern Ihrer IT Leistung brauchen<span style="font-family: "calibri";"><b>Seit vielen Jahren beschäftigt sich Holger Schellhaas
Münchner Partner der TCI Transformation Consulting International GmbH mit dem
Messen und Steuern von IT-Leistung. Anlässlich des Confare Seminars <a href="http://www.confare.at/13452_DE-7418_IT-Kennzahlen-Einfuehrung.htm" target="_blank">IT-Kennzahlen</a>
nennt er uns seine 10 Lieblingskennzahlen, und sagt, was der CIO braucht um
sich im Pilotensitz wohl zu fühlen. </b></span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Auswirkungen haben Cloud und Digitaler Wandel auf die
interne IT?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Über alle Branchen hinweg gibt es Beispiele, wo die
technischen Möglichkeiten in der Informations- und Kommunikationstechnologie
ganze Marktsegmente revolutioniert haben. Viele dieser Beispiele sind
Geschäftsmodelle im Internet, wie die Amazon Web Services. Dabei hat Amazon mit
diesen Webservices ein neues Geschäft mit dem Angebot von Cloud Computing aus
seinem initialen Kerngeschäft, dem Vertrieb von Büchern und anderen Produkten
über das Internet, entwickelt. Also hochskalierbare Cloud-Dienste und digitaler
Wandel gehören eng zusammen. Cloud Computing bietet die Möglichkeit,
Rechenkapazität kostengünstig, flexibel und zuverlässig einzusetzen und sich an
ändernde Anforderungen schnell anzupassen. Die Auswirkungen auf die Struktur
der internen IT sind immens, viele - nicht nur kleine und mittlere Unternehmen
- sind darauf nicht wirklich vorbereitet. Wir haben bei der TCI Transformation
Consulting International GmbH, bei der ich Partner in München bin, mit dem „IT
Healthcheck“ und „Digital Readiness Assessment“ gute Erfahrungen gemacht, mit
dem wir herausfinden, wie ein einzelnes Unternehmen den umfassenden Einsatz
digitaler Technologien mit dem richtigen ersten Schritt angeht.</span><br />
<span style="font-family: calibri;"><br /></span>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgR1NedPq2QS7D1mtzIZTZpL4aLXxJpeUqFHQD8H_otuJr-iEIbC7CusVPFvO4z0jXdSd6qj4Wjt9HDz1geLz9b0w5MEo9b31zV0-ehWRs6BsgLGukLGCRWSohmi_AiHq6sUdaL6o3GAAc/s1600/IT-Kennzahlen+MEME+Ohne+Datum+und+Ort.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgR1NedPq2QS7D1mtzIZTZpL4aLXxJpeUqFHQD8H_otuJr-iEIbC7CusVPFvO4z0jXdSd6qj4Wjt9HDz1geLz9b0w5MEo9b31zV0-ehWRs6BsgLGukLGCRWSohmi_AiHq6sUdaL6o3GAAc/s320/IT-Kennzahlen+MEME+Ohne+Datum+und+Ort.jpg" width="320" /></a><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was ist essentiell um den Wert einer IT zu messen? Reichen
Kosten- und Performance-Kennzahlen?</b></span></div>
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Die Kernfrage für mich ist, wie man in der IT die
strategischen Unternehmensziele „konsequente Kundenorientierung, hohe
Innovationskraft und kompromissloses Qualitätsdenken“ in passende IT-Prozesse
umsetzt? Das ist essentiell, um den Wert der IT zu messen, das sind dann echte
KPIs, also KEY Performance Indicators, die den Namen verdienen. Auch wenn KPIs
das Wort „Performance“ enthalten, geht es vielmehr um die Qualität der
IT-Services. In einem aktuellen Projekt von mir war ein kritischer Erfolgsfaktor
für die IT, dass die Umsetzung von Projekten und kleineren Changes viel zu
lange dauerte und die Qualität und die Termintreue die Kundenerwartungen immer
wieder nicht erfüllt wurden. Da ging es also darum, den Wert der IT für die
Fachbereiche an ihrer Verlässlichkeit und Planbarkeit zu messen, das natürlich
auch was zur Performance aussagt, aber doch mehr ist.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Steuerungsinstrumente braucht der CIO?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<span style="font-family: "calibri";">Ziel des IT-Controllings als wesentliches Instrument zur
Steuerung der IT ist es, die Qualität zusammen mit der Performance und den
tatsächlichen Kosten der IT-Services zu bewerten. Ein gutes Steuerungssystem
stützt sich auf wenige „sprechende“ Kennzahlen und ein regelmäßiges Service
Level Monitoring aller IT-Services, um Transparenz für den Verbesserungsbedarf
in der IT zu schaffen. Dazu gehört die Umsetzung in Kennzahlen-Cockpits oder
Dashboards, also die Aggregation von Kennzahlen zu aussagefähigen Indices - am
besten als Modell auf Basis der Standard Balanced Score Card - und
unterschieden nach Zielerreichungsindikatoren und Leistungsindikatoren, die
sich den Zielgrößen Kundenzufriedenheit, Vermeidung von Risiken,
Kosteneffizienz, Prozesseffizienz und Mitarbeiterkompetenz zuordnen lassen. Das
klingt komplizierter als es ist. Mein Vorschlag: Kommen Sie am besten in unser
Confare-Seminar „IT-Kennzahlen 2016“ am 12.Mai 2016 in Wien.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was ist bei der Auswahl der eigenen Kennzahlen zu beachten?</b></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Kosten und Leistung Ihrer IT können Sie nur steuern, wenn
Sie aussagekräftige Kennzahlen dafür zur Verfügung haben. Ich bin ein Freund
von Standards wie ITIL, COBIT und ISO 27001 - da findet sich eine Fülle von
Anregungen. Man muss den dort enthaltenen wertvollen Schatz aber auch erst
heben. Das geht durch geeignete Auswahl und Verdichtung operativer Kennzahlen in
messbare Kriterien und Indikatoren, die sich dem Management reporten lassen.
Das machen wir übrigens in dem erwähnten Confare-Seminar. Wie hat es doch der
kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupery so gut beschrieben: “Wenn Du ein
Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die
Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.” Sehnsucht nach schlanken Prozessen
habe ich bei vielen Projekten bei den beteiligten Verantwortlichen vielleicht
nicht erreicht, aber sicher den Nutzen und den Sinn verdeutlicht.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was ist Deiner Erfahrung nach die Top 10 der Kennzahlen in
der IT und wie wertvoll sind sie wirklich?</b> </span></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPGFfjC6S4hnxg0JVPQRgEElniqVu3ef8WtOi4LMy1YZub2RQ4TsJ6DY4CmlbUHXWMg6b-6oMWGV0ii8QtciLFbk6Lo0AMMfoUrQbjSBCQD8jsgnFI7Gj7VwNBl5e5zqXjX1EMbvqgcZM/s1600/Top+10+Kennzahlen.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="452" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPGFfjC6S4hnxg0JVPQRgEElniqVu3ef8WtOi4LMy1YZub2RQ4TsJ6DY4CmlbUHXWMg6b-6oMWGV0ii8QtciLFbk6Lo0AMMfoUrQbjSBCQD8jsgnFI7Gj7VwNBl5e5zqXjX1EMbvqgcZM/s640/Top+10+Kennzahlen.jpg" width="640" /></a><span style="font-family: "calibri";">Gerade in stürmischen Zeiten suchen IT-Manager nach Halt und
Hilfen, um zu navigieren. Ideal wäre so etwas wie in einem Auto oder Flugzeug:
Der Pilot sitzt gemütlich im Sessel und hat Instrumente vor sich, die ihm den
Status seiner verschiedenen Aggregate und Systeme vor Augen halten. Bei kritischen
Werten geben diese selbständig Signale und der Pilot greift ein. Auch hat der
Pilot dann gleich an seinem Platz die notwendigen Hebel, um steuernd
einzugreifen. Ansonsten lässt er den Autopiloten den Job machen. Meine
Favoriten sind quantitative Kennzahlen zum Grad eingehaltener Service Levels,
zur Qualität der IT-Service-Prozesse (aus Sicht der IT-Nutzer!) zur
Kundenzufriedenheit und zu den Kosten pro Arbeitsplatz der wichtigsten
IT-Services - alles Kennzahlen, die betriebliche Daten zu sinnfähigen
Informationen verdichten, um Zusammenhänge mit einem Blick zu verdeutlichen.
Damit lassen sich abstrakte Ziele der IT (z.B. „Signifikante Kostensenkungen in
den nächsten 3 Jahren” oder „Angemessener Grad an IT-Sicherheit“) in messbare
Kriterien übertragen. Aber eines ist klar: Zu echten Steuerungsgrößen werden
Kennzahlen aber erst, wenn der erreichte Fortschritt und die erfolgreiche
Umsetzung auch überwacht werden.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Anmeldung und Details zum nächsten Seminar: http://www.confare.at/13452_DE-7418_IT-Kennzahlen-Einfuehrung.htm</b></span><br />
<b><span style="font-family: "calibri";"></span></b><span style="font-family: "calibri";"><br /></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-59042275778480070062015-11-10T02:50:00.002-08:002016-06-01T03:45:19.327-07:00DESIGN THINKING Teil 1 - Die Bedeutung von Kreativität und Innovation im Unternehmen<strong><em><span style="font-family: "calibri";">Was Design Thinking ist, und warum Sie sich damit befassen müssen - Kreativität und Innovationskraft vs. Burnout und Krise</span></em></strong><br />
<strong><em><span style="font-family: "calibri";"></span></em></strong><br />
<span style="font-family: "calibri";"><strong><em>E</em>ric-Jan Kaak hat als CIO von Blizzard den CIO AWARD gewonnen und ist mittlerweile als Senior Agile Coach bei IcoSense damit befasst Unternehmen fit für die Digitale Transformation zu machen. </strong><strong>Im ersten Teil unseres 2-teiligen Blogs beantwortet er, was Design Thinking ist und warum eine solche Methode gerade jetzt wichtig ist.</strong></span><br />
<b><span style="font-family: calibri;"><br /></span></b>
<span style="font-family: calibri;"><span style="font-family: "calibri";"><o:p><strong><em>15. Juni 2016 - Workshop </em></strong><a href="http://www.confare.at/12714_DE-7409_Design_Thinking-Programm_und_Referent.htm" target="_blank"><strong><em><span style="color: #ff9900;">„Design Thinking für Führungskräfte“</span></em></strong></a></o:p></span><br /><span style="font-family: "calibri";"><b>23. September - Workshop </b><a href="http://www.confare.at/12724_DE-7410_Design_Thinking_Schweiz-Programm_und_Referent.htm" target="_blank"><b><span style="color: #ff9900;">"Design Thinking für Führungskräfte Schweiz"</span></b></a></span> </span><br />
<strong><em><span style="font-family: "calibri";"></span></em></strong><o:p></o:p><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><strong>Innovationsnotwendigkeit<o:p></o:p></strong></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR_phLJ8vKN5-_TX6Xd-z9C42H0scdH0KLB7UEtwmswrObfoQC2-1d7cyRfD9G0KP5PrjtgoQVOK2u9KdUXb8_RkiRcMQq11kWNvca0BVt4orfTDHM7ASOgXoWaBn8nZUlD3CzKGshtLU/s1600/Design+Thinking+Meme+-+Prozess+Mindset.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR_phLJ8vKN5-_TX6Xd-z9C42H0scdH0KLB7UEtwmswrObfoQC2-1d7cyRfD9G0KP5PrjtgoQVOK2u9KdUXb8_RkiRcMQq11kWNvca0BVt4orfTDHM7ASOgXoWaBn8nZUlD3CzKGshtLU/s320/Design+Thinking+Meme+-+Prozess+Mindset.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Die industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts hatte –
trotz zahlreicher Verwerfungen ohne Zweifel auch große Verdienste. Denn wir
haben unseren Wohlstand den industriellen Leistungen und Wertsteigerungen der
letzten 150 Jahre zu verdanken. Allein, diese Zeit ist nun zu Ende – die
Wissens- und Informationsgesellschaft stellt uns vor völlig neue
Herausforderungen. Diese Herausforderungen sind mit den etablierten
industriellen Methoden der Vergangenheit nicht mehr zu bewältigen: Firmen funktionieren
nicht (mehr) wie Maschinen, die traditionelle Planung verliert ihren
Stellenwert. Es reicht heute einfach nicht mehr aus, ein Paar Knöpfe und Regler
nur weiter zu drehen. Planung ist zwar noch immer wichtig, aber Agilität ist
notwendig, um auf Änderungen des Umfeldes angemessen zu reagieren.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Es muss also neugedacht werden. Dazu sind wiederum nur
Menschen in der Lage. Nur sie können radikal neue Ideen entwickeln und
umsetzen. Nur der Mensch kann in großen sozialen Gruppen innovativ arbeiten und
nur er ist in der Lage, Lösungen auf der Grundlage eines gemeinsamen
Verständnisses zu entwickeln. Dafür gibt es eine unabdingbare Bedingung:
Kreativität.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Das Problem: Die Effektivitäts- und Effizienzmafia hat mit
ihrem derzeit gültigen Modell, in dem Firmen wie Maschinen funktionieren, die
Kreativität systematisch aus den Organisationen hinausgetrieben: Übertriebene
Standardisierungen, ISO-Zertifizierungen, "Management by Objectives",
Individualbonusprogramme – um nur einige Methoden zu nennen –<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>haben die Firmen zu starren bürokratischen
Monstern verkommen lassen, die sich fast nur noch selbst verwalten.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Hinzu kommt: Diese Einengungen machen krank. Laut
Ärztekammer leiden 500.000 Österreicher unter Burnout, weitere 1,1 Millionen
sind gefährdet. Fast jede vierte Invaliditätspensionierung erfolgt aufgrund
einer psychiatrischen Erkrankung. Schuld daran sind nicht die Menschen, schuld
sind die Leistungssysteme, in denen sie unter dem Deckmantel der
Gewinnmaximierung in den Ruin getrieben werden. Auch laut dem WHO-Report
"Global Burden of Disease" sind in den reichen Ländern psychische
Störungen die größte Krankheitslast in Form verlorener Lebensqualität und
Lebensjahre. <o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Den Menschen ist in ihrer täglichen Arbeit der Sinn
weitgehend abhandengekommen: Warum arbeite ich? – Für was ist meine Firma da? –
Was ist der Sinn unseres Handelns? Die Ärztin Leibovici-Mühlberger empfiehlt in
ihrem Buch "Die Burn-Out Lüge" Dynamisches, Unvorhergesehenes,
Herausforderndes im Leben wieder zuzulassen. Neugierig und offen gegenüber
seiner Umwelt und seinen Mitmenschen zu sein. Und da die Arbeit ein nicht
unbeträchtlicher Teil unseres Lebens ist, gilt gleiches natürlich auch hier.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Wir müssen also auch im beruflichen Umfeld sowohl aus
ökonomischen, aber auch psychologischen Gründen wieder lernen, Kreativität,
Experimentierfreude und Sinn zuzulassen. Das fällt vielen Unternehmungen im
Kontext vorgegebener Stellenbeschreibungen, Reisekostenrichtlinien,
Organigrammdiskussionen, Zielvereinbarungen, Mitarbeitermotivationsseminaren,
einem regulierten Vorschlagswesen und sonstigen Instrumenten des Managements
natürlich nicht leicht. Die Effektivitäts- und Effizienzmafia hat über viele
Jahre hinweg ganze Arbeit geleistet.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><strong>Die offene Wunde der Industriegesellschaft<o:p></o:p></strong></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Gehen wir an dieser Stelle nochmal einen Schritt zurück: Der
Kern der Massenproduktion war ihre Planbarkeit. Das haben wir alle so an den
Betriebswirtschaftsschulen dieser Welt gelernt. Vertriebsplan,
Investitionsplan, Personalplan, Kostenstellenplan, Beschaffungsplan, Finanzplan
usw. waren und sind meist immer noch die Basis unseres Tuns. Folge dem Plan und
alles wird gut. Abweichungen vom Plan werden bekämpft, Abweichler bestraft. Konformisten
bekommen den Bonus. Diese Planbarkeit geht in der globalen, komplexen, immer
stärker vernetzten Welt verloren. Die im letzten Jahrhundert groß gewordenen
Unternehmen kämpfen heute systemisch und emotional damit, dass diese
Planbarkeit fehlt und auch nicht wiederkommen wird. Die neuen Ansätze wie
Design Thinking, Agile Methoden oder Lean Startup legen hingegen ihre digitalen
Finger konsequent in diese offenen Wunden der Industriegesellschaft.<o:p></o:p></span></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisYFv2UKGYuIfeBR08nlepZI53Dn63cVw_grIZDsID6c3nyqlQ0O5MKD5AN4h_FKrr01eLVYOSwVBPSuLIW7Un0hHbZdIGj7pWLidH7wARlql55DZHNKeosLmp4cvpY1oBO_4JThm8c2A/s1600/Design+Thinking+Meme+-+Mensch+im+Mittelpunkt.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisYFv2UKGYuIfeBR08nlepZI53Dn63cVw_grIZDsID6c3nyqlQ0O5MKD5AN4h_FKrr01eLVYOSwVBPSuLIW7Un0hHbZdIGj7pWLidH7wARlql55DZHNKeosLmp4cvpY1oBO_4JThm8c2A/s320/Design+Thinking+Meme+-+Mensch+im+Mittelpunkt.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Hinzu kommt, dass die Notwendigkeit zu radikaler Kreativität
nicht die einzige Herausforderung ist. Die neuen Produktionsmethoden und
Nutzerfragen sind derart dynamisch, dass Firmen sehr innovativ sein müssen, um
überhaupt am Markt überleben zu können. Digitalisierung ändert die Herstellung,
die Distribution und den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen in
ungeahnter Art und Weise. Aber auch Kunden sind heutzutage keine passiven
Konsumenten mehr, sondern vernetzt und sehr kritisch. Sie sind auch weniger
loyal gegenüber ihren Marken, verlangen aber gleichzeitig die absolute
Kundenorientierung ihrer Lieferanten. <o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Die Antwort der Unternehmen darauf, das Zauberwort
sozusagen, lautete "Kundenerlebnis". Da aber nun alle dieses
Zauberwort verinnerlicht haben, ist es auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Ein
neues Credo ist daher an seine Stelle getreten: In der heutigen Welt von
Überangebot und Social Media dreht sich nunmehr alles um persönliche Relevanz.
Sie ersetzt das "Erlebnis", steht für "Bedeutung" – und
somit wieder für mehr Sinn.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Diese Entwicklung impliziert, dass ein Kunde den Wert eines
Produktes nicht mehr festmacht an seinem Preis oder der Marke, sondern daran,
welchen Beitrag dieses Produkt für die Erfüllung seiner persönlichen Ziele
leisten kann. Anders formuliert: eine Person will nicht mit dem Zug reisen,
sondern sie will nach Hause kommen. Sie mag keine warme Jacke haben, sondern
eine sportive Ausstrahlung. Sie will nicht ins Fitness-Studio, sondern länger
leben. Die Erreichung der persönlichen Ziele beziehungsweise die Befriedigung
von Grundbedürfnissen werden somit zum Maßstab, mit dem Produkte oder
Dienstleistungen bewertet und dann gekauft werden – oder auch nicht. Und
nachdem die Bedürfnisse erfüllt sind, wird das gute Gefühl (oder die schlechte
Erfahrung) via Social Media dann mit der ganzen Welt geteilt.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Das neue Zauberwort lautet somit "Social
Business". Es bedeutet, dass Firmen FÜR, und inzwischen auch MIT ihren
Kunden, "Werte" generieren. Ausschlaggebende Erfolgsfaktoren sind
dabei Empathie für Menschen, vernetztes Denken und Handeln sowie Kreativität.
Nicht der ökonomische Gewinn steht im Vordergrund, sondern die Zusammenarbeit
mit Stakeholdern zur Erreichung gemeinsamer Ziele oder der Befriedigung von
Bedürfnissen.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Das klingt alles sehr ambitioniert, aber leider gibt es
keine einfachen Erfolgsrezepte. Womit wir wieder am Ausgangspunkt wären – denn
hier hilft nur noch eine menschliche Eigenschaft, die uns in der
Industriegesellschaft leider weitgehend ausgetrieben wurde: Kreativität.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><strong>Was ist Design Thinking genau? Und warum jetzt?<o:p></o:p></strong></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Beim Design Thinking geht es darum, mittels Kreativität
Neues entstehen zu lassen.<o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"></span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuzg8e-hfUlHaHnmnO55EHk5nwB-9F-H1peZV1CKR18ODSBNrOlAxSrnu88xxwSjfQzCANHXGwkRnM9XYTcUKiTBLOV7CIWR9TkkkSBYfAiWkyQiVGsFgVj5_gT2pITBbyPNUizzYsjGo/s1600/7331+Design+Thinking+Meme-Grafik+600x190.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="126" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuzg8e-hfUlHaHnmnO55EHk5nwB-9F-H1peZV1CKR18ODSBNrOlAxSrnu88xxwSjfQzCANHXGwkRnM9XYTcUKiTBLOV7CIWR9TkkkSBYfAiWkyQiVGsFgVj5_gT2pITBbyPNUizzYsjGo/s400/7331+Design+Thinking+Meme-Grafik+600x190.jpg" width="400" /></a><span style="font-family: "calibri";">Der Stellenwert von Design an sich ist ja längst
akzeptiert<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>– Firmen haben schon lange
herausgefunden, dass gutes Design ein wesentlicher Faktor für den Erfolg eines
Produktes sein kann. Beim Design Thinking werden nun die Kreativitätsmethoden
der Designer gekreuzt mit den Anforderungen und Bedürfnissen anderer Bereiche.
Das ist einigermaßen naheliegend. Denn Unternehmer, Manager, Marketing- und Produktionsverantwortliche
oder Finanzleute entwerfen ja auch tagtäglich Neues: Businessmodelle,
Ablaufprozesse, Projekte, Arbeitsanforderungen – wobei die bereits erwähnten
Innovationsanforderungen auch bei diesen Themen immer höher werden und immer
häufiger auch unbekanntes Terrain betreten werden muss. Da wird Kreativität
wichtiger denn je – wenn etwas nicht mehr planbar ist, müssen zwangsläufig neue
Wege beschritten werden. Die Methoden und Techniken der Designer bekommen damit
plötzlich neue Einsatzfelder, abseits des reinen Produkts.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Design Thinking ist also eine Ansammlung von Methoden und
Techniken, die Designer zur Gestaltung von Produkten oder Objekten verwenden,
umgemünzt auf andere Geschäftsbereiche, Prozesse, Einsatzfelder oder sonstige
Herausforderungen. Die einfachste Variante ist das Brainstorming. Aber es
existiert eine Vielzahl weiterer Methoden, die verwendet werden können, um
kreative Lösungen zu finden. Diese Methoden erobern gegenwärtig Firmen in aller
Welt, die sich den neuen marktwirtschaftlichen Realitäten im 21. Jahrhunderts
stellen müssen. <o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Mit anderen Worten: Nicht nur Produkte oder Objekte werden
mit Design Thinking neu gestaltet. Unter dem Namen "Service Design"
entstehen neue Dienstleistungen, Arbeitsweisen, Businessmodelle,
Service-Innovationen oder Marketingkampagnen. Und unter dem Namen "Social
Design" werden gesellschaftliche Probleme wie Armut, Umweltverschmutzung,
Klimaschutz, Städtebau und vieles mehr neu betrachtet, bewertet und gestaltet.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggeVrBNWtXluBv1Q1_17eOS8Bowrk-ceUPFL-6yLrtBuZj5lE2T8m59UW34qwXO9aeIucOe6W-u2rxKDOC37D244ZFFSFjB8NsFzSHANYCdIcBn_WRB8ptJTge5gvYnI7WmSktIc49Xqc/s1600/3-Kreise-Grafik.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggeVrBNWtXluBv1Q1_17eOS8Bowrk-ceUPFL-6yLrtBuZj5lE2T8m59UW34qwXO9aeIucOe6W-u2rxKDOC37D244ZFFSFjB8NsFzSHANYCdIcBn_WRB8ptJTge5gvYnI7WmSktIc49Xqc/s320/3-Kreise-Grafik.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Zusammengefasst steht "Design Thinking" damit für
alle kreativen Methoden und Techniken, die bei der Lösung verschiedenster
Probleme verwendet werden können. Darüber hinaus liefert es auch neue Ansätze
für die Gestaltung innovativer Strategien und Arbeitsweisen. Aber egal, wie und
wo Design Thinking zum Einsatz kommt, es ist einfach faszinierend zu
beobachten, wie diese kreativen Methoden uns helfen, Kreativität für Menschen
und Organisationen wieder erlebbar zu machen.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><strong>(Wie Design-Thinking-Prozesse ablaufen, werden wir im
Zweiten Teil des Blogs erläutern)<o:p></o:p></strong></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><span style="font-family: "calibri";"><o:p><strong><em>15. Juni 2016 - Workshop </em></strong><a href="http://www.confare.at/12714_DE-7409_Design_Thinking-Programm_und_Referent.htm" target="_blank"><strong><em><span style="color: #ff9900;">„Design Thinking für Führungskräfte“</span></em></strong></a></o:p></span><br /><span style="font-family: "calibri";"><b>23. September - Workshop </b><a href="http://www.confare.at/12724_DE-7410_Design_Thinking_Schweiz-Programm_und_Referent.htm" target="_blank"><b><span style="color: #ff9900;">"Design Thinking für Führungskräfte Schweiz"</span></b></a></span> </span><br />
<br />
<strong><span style="font-family: "calibri";"></span></strong><br />
<strong><span style="font-family: "calibri";">Mehr auf <a href="http://www.confare.at/">www.confare.at</a> und <a href="http://www.icosense.com/">www.icosense.com</a></span></strong></div>
<br />Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-26892952651528641282015-11-16T05:53:00.000-08:002016-06-01T03:33:19.262-07:00DESIGN THINKING Teil 2 – 5 entscheidende Schritte um Design Thinking erfolgreich im Unternehmen zu nutzen<span style="font-family: "calibri";"><strong><em>Wie Design Thinking unsere Herangehensweise an Probleme
verändert und uns hilft unser Gehirn ausgewogener zu nutzen.</em></strong></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><br />
<strong><em>Eric-Jan Kaak hat als CIO von Blizzard den CIO AWARD
gewonnen und ist mittlerweile als Senior Agile Coach bei IcoSense damit befasst
Unternehmen fit für die Digitale Transformation zu machen. Am 15. Juni findet der Workshop <a href="http://www.confare.at/12714_DE-7409_Design_Thinking-Programm_und_Referent.htm" target="_blank">„Design Thinking für Führungskräfte“</a> statt.</em></strong> </span><span style="font-family: "calibri";"><strong>Wie verändert Design Thinking unsere Herangehensweise an die
täglichen Herausforderungen?<o:p></o:p></strong></span><br />
<div class="WordSection1">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Schematisch betrachtet, ist die rechte Seite unseres Gehirns
vor allem verantwortlich für die Kreativität. Hier befinden sich die
wichtigsten Areale für Fantasie, Emotionen, Einbildung und Musik. Die linke
Seite dagegen ist die logische Hälfte, konzentriert sich auf Fakten und
Details. Kreativen Menschen wird nachgesagt, dass sie eine weiter entwickelte
rechte Gehirnhälfte haben. Ob das nun so stimmt oder nicht, ist letztlich
nachrangig, richtig aber ist, dass Design mehr ist als Kreativität. Denn es
geht nicht um die Idee allein, sondern vor allem um den praktischen Nutzen und
gute Resultate.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg73h4x0q9GBPAmBsrXse1fWKTHDd0IiHfxV_Xal_kYt0Qs8LQFM4O_V_eIwwjcyr27JhcMPAYBmquTagg_QD9BHjUAIwVN2orjMXHQnaMnt35NGj4mYyHtS4f3D93gcz_fUKVgQTRNz8Y/s1600/Design+Thinking+Meme+-+alt+vs.+neu.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg73h4x0q9GBPAmBsrXse1fWKTHDd0IiHfxV_Xal_kYt0Qs8LQFM4O_V_eIwwjcyr27JhcMPAYBmquTagg_QD9BHjUAIwVN2orjMXHQnaMnt35NGj4mYyHtS4f3D93gcz_fUKVgQTRNz8Y/s320/Design+Thinking+Meme+-+alt+vs.+neu.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">In seinem Buch "Change by Design" erklärt Tim
Brown, CEO der US Firma IDEO, die Unterschiede zwischen traditionellen und
kreativen Herangehensweisen bei der Lösung von Problemen. Der größte
Unterschied besteht laut Brown darin, dass Design Thinker nicht nur analytisch,
sondern auch kreativ denken, vieles sofort ausprobieren und immer wieder
versuchen, die Perspektive des schlussendlichen "Kunden"/"Users"
einzunehmen. Sie verwenden beide Gehirnhälften also vollkommen synergetisch.
Wohingegen weniger kreative Menschen oder rationale Organisation ihren
Problemen mit einem sehr linear-logischen Ansatz begegnen: Ich habe ein Problem
– analysiere dieses Problem – überlege eine passende Lösung – und starte
Aktionen. Danach wird kontrolliert, ob die Maßnahmen funktioniert haben.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Ein solcher analytischer Ansatz ist nicht per se falsch, er
vertieft das bestehende Wissen, erlaubt kontinuierliche Verbesserungen an
Produkten oder optimiert bestehende Prozesse. Dabei werden die Spielregeln
grundsätzlich nicht geändert, alles bleibt im Prinzip beim Alten. Analytisches
Denken und die daraus entstehenden Vorgehensweisen funktionieren also sehr gut
– wenn es angewandt wird auf Bestehendes.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Doch hier genau liegt auch das Problem: Die
Rahmenbedingungen werden als gegeben betrachtet. Aber alles was da ist, müsste
möglicherweise gar nicht da sein. Es ist von Menschen erdacht und gemacht
worden. Also warum könnte es nicht anders oder besser sein? <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">(Exkurs: klassische Entscheidungsfindung in Unternehmen -
alle wissen, warum etwas nicht funktioniert
https://www.youtube.com/watch?v=OORnMYoWX9c )<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><strong>Was macht den Impact von Design Thinking in der Organisation
aus?<o:p></o:p></strong></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Design Thinking hat also nicht nur mit Gestaltung im
künstlerischen Sinn zu tun, es ist ausgerichtet auf das Machen, auf's Tun (Just
Do It), auf's Experimentieren und das Herausfinden von Lösungen, die möglichst
einfach funktionieren.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">In der prä-industriellen Gesellschaft wurde Wissen über
Erfahrung vermittelt – Menschen wurden zu Experten auf ihrem Gebiet, weil sie
Dinge getan und daraus ihre Lehren gezogen haben. Dieser Mechanismus zeigt:
Wenn es eine Freiheit des Handelns gibt, werden Menschen ihre Kreativität
(meist) dazu einsetzen, um zu Experten zu werden. Kreativität ist damit eine
Eigenschaft, die wir alle in uns tragen. Kinder lernen Spiele durch Übung und
Wiederholung und lernen damit gleichzeitig, bestimmte Spielregeln zu
beherrschen: Übung macht den Meister. Wenn die Regeln einmal verstanden sind,
werden die meisten Kinder diese Regeln kreativ ändern, um Varianten des Spiels
auszuprobieren. Spielen ist also wie eine Schule, in der man lernt, mit
Komplexität umzugehen. Ein Meister seines Faches wird man, wenn man versteht,
beherrscht und auf dieser Basis neue Varianten gestaltet kann, wodurch wiederum
Neues entsteht. Wenn also Erfahrung und Routine mit intuitiven (kreativen)
Sprüngen kombiniert wird – dann können durchaus magische Dinge entstehen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Am Arbeitsplatz funktioniert dieser spielerische Grundsatz
auch – allerdings mit spürbaren wirtschaftlichen Konsequenzen: Kunden
akquirieren, neue Geschäftsmodelle entwickeln, Geld verdienen. Design Thinking
bietet hier einen perfekten Ansatz, neue Wege zu beschreiten, um damit die
optimale Funktionalität eines Produkts oder einer Dienstleistung zu erreichen.
Unter anderem hat Alex Osterwalder mit seinen Büchern "Business Model
Generation" und "Value Proposition Design" gezeigt, wie
Kreativität eingesetzt werden kann, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Im Grundsatz geht es darum, die Grenzen des Möglichen
auszuloten, neue Optionen zu generieren um letztlich wertvolle Dienste für den
Kunden anzubieten.<o:p></o:p></span></div>
</div>
<span style="font-family: "calibri" , "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%;">
</span>
<br />
<div class="WordSection2">
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "calibri";">Traditionelles Denken<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpFirst" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Makellose Planung<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZJm2-MPfpZVkmnyz-VsCPZmkb8408-mbN-7UnAmVRnmi7XU1zGXvhuyWrD2dz-YAN2F1RjMKk-lY54oLgp60K2qsfekjHRnpCxbK9ty20xYKbzXxUu5nyZgbW20fc0tMecaroInAI61E/s1600/Design+Thinking+Meme+-+Prozess+Mindset.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZJm2-MPfpZVkmnyz-VsCPZmkb8408-mbN-7UnAmVRnmi7XU1zGXvhuyWrD2dz-YAN2F1RjMKk-lY54oLgp60K2qsfekjHRnpCxbK9ty20xYKbzXxUu5nyZgbW20fc0tMecaroInAI61E/s320/Design+Thinking+Meme+-+Prozess+Mindset.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Fehler vermeiden<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Gründliche Analyse<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Präsentationen<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Kundennähe<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Periodisch<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpLast" style="margin: 0cm 0cm 10pt 36pt; mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Denken<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "calibri";">Design Thinking<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpFirst" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Gründliche Prüfung & Fehler<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Schnelle Fehler<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Gründliche Testverfahren<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Kleine Experimente<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Starke Kundenbindung<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="margin: 0cm 0cm 0pt 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Durchgehend<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpLast" style="margin: 0cm 0cm 10pt 36pt; mso-list: l1 level1 lfo2; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "symbol"; mso-bidi-font-family: Symbol; mso-fareast-font-family: Symbol;"><span style="mso-list: Ignore;">·<span style="font-size-adjust: none; font-stretch: normal; font: 7pt/normal "Times New Roman";">
</span></span></span><!--[endif]--><span style="font-family: "calibri";">Machen<o:p></o:p></span></div>
</div>
<span style="font-family: "calibri" , "sans-serif"; font-size: 11pt; line-height: 115%;">
</span>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "calibri";">Was sind die
notwendigen Schritte um mit Design Thinking zu starten?<o:p></o:p></span></b></div>
<span style="font-family: "calibri";">Es gibt, wie bei fast allen Konzepten, auch beim Design
Thinking verschiedene Ansätze und Herangehensweisen. Ich werde mich hier jedoch
auf die fünf Basisschritte konzentrieren, die immer wieder in einem ähnlichen
Muster durchlaufen werden. Charakteristisch sind die sich regelmäßig
wiederholenden Wellenbewegungen, die jeden Prozess begleiten: auf eine sich
entfernende Bewegung, bei der es darum geht, immer weiter und abstrakter zu
denken (Divergenz) folgt eine sich schließende Bewegung (Konvergenz), um die besten
Ideen zu selektieren und nicht-machbare Optionen auszuschließen.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitr0CBaX6PgKCLLn96I-5cxqLsfryCLo2ERVh17vCSDiOlS7F7jRG-HBbR-Og8_9U8HXGS6NISQDSlWzeFqOFQv6Z7I_FuCm6gkhZsS17AMGcueLSnVvFZ_j-rIxS3ZaniU9BJ3NxWRrA/s1600/Design+Thinking+Meme+-+lernen+spielen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitr0CBaX6PgKCLLn96I-5cxqLsfryCLo2ERVh17vCSDiOlS7F7jRG-HBbR-Og8_9U8HXGS6NISQDSlWzeFqOFQv6Z7I_FuCm6gkhZsS17AMGcueLSnVvFZ_j-rIxS3ZaniU9BJ3NxWRrA/s320/Design+Thinking+Meme+-+lernen+spielen.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">Da Design Thinking eigentlich ein kreativer Prozess ist,
scheint es zumindest ungewöhnlich, feste Regeln oder Phasen zu definieren.
Daher sind diese Phasen auch nicht absolut zu verstehen, sondern überlappen
einander immer wieder. Dies ist ausdrücklich erlaubt und gewollt. Die einzelnen
Schritte sind auch keine Einbahnstraßen (Stage Gates).<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Die fünf Phasen:<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">1. Einfühlen/Verstehen : Die erste Phase beschreibt die
Grundlage eines auf den Menschen und seine Bedürfnisse ausgerichteten
Designprozesses, der notwendig ist, um sich einem bestimmten Thema/Problem
anzunähern.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">In dieser Phase, die von Designern "Fuzzy Front
End" genannt wird, geht es darum, gezielt herauszufinden, womit man sich
im Folgenden beschäftigen wird. Hier werden die klassischen Fragen gestellt:
Worum geht es eigentlich? Was ist das Problem? Für wen? Warum? Wo? Wen betrifft
es? Wer ist der User und was beschäftigt ihn? Wie viel Zeit haben wir? Was sind
die zu erwartenden maximalen Kosten?<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Die alles entscheidende Leitfrage schließlich lautet:
"Wie können wir ...?" Ihr liegt die Überzeugung zugrunde ist, dass es
für alles eine Lösung gibt – vorausgesetzt man stellt die richtige Fragen. Die
besondere Stärke des Ansatzes liegt dabei darin, so viele Fragen wie möglich zu
stellen, ohne jedoch zu urteilen. Unbedeutende Details und spontane Einfälle
können so zur Grundlage für spätere Lösungen werden.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">2. Definieren: Empathische, auf den Menschen und seine
Befindlichkeiten ausgerichtete Erkenntnisse werden entpackt (divergiert) und
wiederum zu neuen Einsichten über wesentliche Bedürfnisse und ihre mögliche
Befriedigung verschmolzen (konvergiert).<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">In dieser Phase wird nach der zusammenhängenden Geschichte
gesucht. Dazu werden die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>vorliegenden
Informationen auf eventuell vorliegende Muster hin überprüft, ihre Bedeutung
bewertet. Hier werden auch erste falsche Einschätzungen und Ideen wieder
verworfen.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">3. Ideenfindung: In dieser Phase wird die Herangehensweise
zum Designprozess definiert, wobei der Fokus auf der Generierung von Ideen
liegt.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Die typischen Fragestellungen in dieser Phase lauten: Welche
Ideen liegen auf dem Tisch? Und welche haben das Potential, näher betrachtet zu
werden? Ziel ist es, den Lösungsraum zu erkunden und eine große Anzahl von
Ideen zu sammeln, um eine maximal breite Auswahl an möglichen Alternativen zu
erhalten. Ideen werden gemischt und aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet:
Etwa, was wäre, wenn die "Goldene Idee" mit der Hälfte des Budgets
umgesetzt werden könnte? Hier findet auch eine Selektion von Ideen statt, auf
deren Grundlage dann Prototypen entwickelt werden können.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">4. Prototyping: Bei diesem Schritt werden Ideen und
Beobachtungen aus dem Kopf in die physische Welt übertragen.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">In traditionellen Pilotprojekten wird meist nur ein Prototyp
entwickelt – im Design Thinking steht hingegen das Prototyping rund um
verschiedene Ideen auf der Agenda. Ein Prototyp kann dabei ganz
unterschiedliche Formen annehmen: Post-it-Zettel, Rollenspiele, Räume, Objekte,
Storyboards, etc. Eine wichtige Regel lautet: Prototypen sollen so allgemein
wie möglich gehalten werden, damit man sie in viele verschiedene Richtungen
weiterentwickeln kann. Zudem sind diejenigen Prototypen erfolgreicher, die
ausprobiert und benutzt werden können. Denn alles, was im Umgang mit ihnen
erfahren und gelernt werden kann, schafft ein besseres Einfühlungsvermögen und
führt zu potenziell erfolgreicheren Lösungen.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">5. Testen/Implementieren: Hier liegt die Chance zur
Verfeinerung und Verbesserung gefundener Lösungen.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Dazu werden Szenarien mit den Prototypen durchgespielt: Was
würde passieren, wenn wir richtig lägen, was, wenn wir falsch liegen?
Idealerweise werden unterschiedliche Szenarien mehrfach durchgespielt – denn
nichts ist schlimmer als die Verliebtheit in die eigene oder erste Lösung. <o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><strong>Wohin führt dieser Weg?</strong> <o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Zu diesem fünf-Phasen-Ansatz gehört es auch, aus allen
Phasen Lehren zu ziehen, damit tatsächlich Besseres entstehen kann. Darüber
hinaus sollten Design-Thinking-Teams idealerweise aus Personen unterschiedlicher
Fachbereiche bestehen – also aus Kollegen, die eher selten miteinander
arbeiten. Damit werden mehrere Iterations-Runden, insbesondere auch im Hinblick
auf das Teamgefüge, wichtig. Denn sie schaffen meist erst die notwendige
Offenheit und Vertrauen, um die Interaktion zu stärken und den besten Ideen zum
Durchbruch zu verhelfen. Diese Iterationen sind vor allem für Charaktere
wichtig, die etwas mehr Zeit brauchen, um mit der Methode und/oder dem Team
warm zu werden. Sie fühlen sich dann sicherer und schöpfen leichter aus ihrem
Kreativpotential. Dabei tritt nicht selten etwas Spannendes zu Tage, was
möglicherweise bei nur einer Iteration verloren gegangen wäre.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Design Thinking lebt also von Menschen und deren
Interaktion. Es lebt vom Zeigen und Ausprobieren –<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>und nicht vom Erzählen. Es lebt davon, dass
Ideen lebendig werden.<o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Dafür muss experimentiert werden dürfen. Erst mit Hilfe von
Experimenten werden Ideen Realität und lernen die Teilnehmer aus den Reaktionen
auf den jeweiligen Prototyp.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><strong>Wie aber führt man Design Thinking jetzt nun erfolgreich
ein?</strong> <o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_VOVOUWLxoj6axWuHV3k30p5s4bmhyU0IWp6NNrPo9CgGSgwizSQy_V7Xv-2hEFKfvHOhkfwglZZFBx9s-sNDOvi7ZDxuJz4uM9uPeJkKODRcR-hiMMfc5yIl8GLiIpAHlLDz6P-ILEo/s1600/Design+Thinking+Meme+-+Mensch+im+Mittelpunkt.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_VOVOUWLxoj6axWuHV3k30p5s4bmhyU0IWp6NNrPo9CgGSgwizSQy_V7Xv-2hEFKfvHOhkfwglZZFBx9s-sNDOvi7ZDxuJz4uM9uPeJkKODRcR-hiMMfc5yIl8GLiIpAHlLDz6P-ILEo/s320/Design+Thinking+Meme+-+Mensch+im+Mittelpunkt.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: "calibri";">Es funktioniert jedenfalls nicht, ein solches kreatives
Konzept mittels Seminaren oder Zertifizierungen einer Organisation einfach nur
überzustülpen und dann wird alles gut. Design Thinking ist eine Denkweise, eine
Philosophie, die am besten im ganzen Unternehmen gelebt und akzeptiert werden
muss – man kann das nicht verordnen. Sie wird durch Erfahrung getragen, durch
Mitarbeiter mit viel Praxiswissen, durch Experimentieren und immer wieder neu
anfangen. Im Design Thinking manifestiert sich die inhärente Bedeutung des
Begriffes "Lernen". Der Erfolg des Ansatzes<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>innerhalb einer Organisation hängt in erster
Linie davon ab, in welchem Umfang sie es zulässt, dieses neue Denken in ihre
Strukturen hineinwachsen zu lassen, sie dort zu entwickeln, aber vor allem auch
von der Bereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das Thema im
wahrsten Sinne des Wortes zu "umarmen". Daher ist es ratsam, zunächst
eine kleine interdisziplinäre Gruppe mit Design Thinking Ansätzen
experimentieren zu lassen und deren Erfahrungen dann mit der Gesamtorganisation
zu teilen. So kann das Thema evolutionär im gesamten Unternehmen Fuß fassen.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Der eigentliche Wert von Design Thinking besteht damit in
der Fähigkeit, alles permanent infrage zu stellen. Nicht durch ein Individuum
getrieben, sondern durch eine Gruppe getragen. Eine Vision, eine Idee, ein
Szenario werden durch die Interaktion der beteiligten Personen auf Machbarkeit
hin geprüft. Kommunikation, Ideenaustausch und die Betrachtung
unterschiedlicher Perspektiven erzeugen den Mehrwert. <o:p></o:p></span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Design Thinking unterscheidet sich von anderen
Innovationsansätzen durch die Betonung auf den Menschen und seine
Bedürfnisse.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Welche Bedürfnisse haben
wir? Nicht, was wollen wir den Menschen verkaufen? Dem Design Thinking liegt
damit ganz klar ein anthropologischer Ansatz<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>zugrunde – Design Thinking konzentriert sich auf den Menschen und
versucht, dessen Bedürfnisse zu ergründen. Dadurch besitzt der Ansatz das
Potential, Produkte oder Dienstleistungen einen Sinn zu geben. Und Sinn ist
etwas, das Menschen motiviert, gute Arbeit zu leisten.<o:p></o:p></span></div>
<strong><span style="font-family: "calibri";"><o:p></o:p></span></strong><br />
<span style="font-family: "calibri";"><o:p><strong><em>15. Juni 2016 - Workshop </em></strong><a href="http://www.confare.at/12714_DE-7409_Design_Thinking-Programm_und_Referent.htm" target="_blank"><strong><em>„Design Thinking für Führungskräfte“</em></strong></a></o:p></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>23. September - Workshop </b><a href="http://www.confare.at/12724_DE-7410_Design_Thinking_Schweiz-Programm_und_Referent.htm" target="_blank"><b>"Design Thinking für Führungskräfte Schweiz"</b></a></span>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-13333129301515246922016-06-01T03:22:00.000-07:002016-06-01T03:23:48.811-07:00Was ist bei globalen Content-Marketing zu beachten? Interview mit Joachim Weissenberger von Lionbridge<span style="font-family: "calibri";"><b>Um Content weltweit nutzen zu können, meint Joachim
Weissenberger, muss nicht nur übersetzt werden. Der Experte von <a href="http://www.lionbridge.com/de-de/" target="_blank">Lionbridge</a>
spricht von Trans-Kreation. Anlässlich seines Vortrages bei Confare </b><a href="http://www.confare.at/12660_DE-7403_%23Digitalize_2016_-_Get_Digital_-_Get_Creative-Einfuehrung.htm" target="_blank"><b>#Digitalize 2016</b></a><b> haben wir ihn gefragt, was er damit meint.</b></span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Think global, act local – Was bedeutet das für
Marketingtreibende?</b> </span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Da die Mehrzahl unserer Kunden weltweit mit Niederlassungen
vertreten sind und deren Kunden ebenfalls global angesprochen werden müssen,
denken wir für unsere Kunden zunächst immer global (d.h. in welchen Märkten
sind unsere Kunden mit welchen Produkten vertreten, wie sollen dort vor Ort die
Endkunden angesprochen werden, was ist mit der „Brand Voice“ – also den
Branding und Corporate Design-Vorgaben, in welchen Medienkanälen können die
Endkunden „abgeholt“ werden und vor allen Dingen mit welchen Inhalten (Customer
Experience). Sind diese übergeordneten Fragen geklärt, können wir dann lokal
handeln („act local“), d.h. wir können über unsere 40 Offices weltweit jeden
Kunden vor Ort bedienen und Kampagnen/Inhalte vor Ort abstimmen und den
kulturellen/sozialen Gegebenheiten anpassen (unsere Übersetzer leben auch alle
vor Ort).</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Auswirkungen hat der Digitale Wandel auf die
Kundenbeziehungen des Unternehmens?</b></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Wettbewerber (bekannte wie neue) dringen in
den eigenen Markt ein – grundsätzlich sehr schnell, da neue digitale
Technologien dies einfacher machen; Wettbewerber müssen oftmals nicht in
physische Assets (wie lokalen Vertrieb, Produktionsstätten etc.) investieren;
Wettbewerber fokussieren sich nur auf die Kundenbeziehung und „schieben“ sich
so zwischen Unternehmen und deren Endkunden; traditionelle Unternehmen werden
so zum Lieferanten – die Marke erscheint maximal in einem Co-Branding wenn
überhaupt</span></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQA9SumCQYlg1BHhiPFJKxxhdrZOvTwW0AOb8VFxhXpnmCIID8H2oi1Kh-_F5ho7eoQUmlB8fOZmFl3plRW4WKc2F33UnCBkr7N1aDxx7YjyCF8KdbY4ypWYSi9jLG5EpCN2lZUISKGbQ/s1600/7403+%2523Digitalize+Meme+-+Weissenberger.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQA9SumCQYlg1BHhiPFJKxxhdrZOvTwW0AOb8VFxhXpnmCIID8H2oi1Kh-_F5ho7eoQUmlB8fOZmFl3plRW4WKc2F33UnCBkr7N1aDxx7YjyCF8KdbY4ypWYSi9jLG5EpCN2lZUISKGbQ/s320/7403+%2523Digitalize+Meme+-+Weissenberger.jpg" width="320" /></a><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was ist beim Gestalten des Content in einem globalen,
digitalen Markt zu beachten?</b></span></div>
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Content muss zuallererst
überhaupt gefunden werden – Stichwort: International SEO (also die
Lokalisierung/TransCreation von Keywords etc.); was nutzt gut
übersetzter/lokalisierter Content, wenn er entweder nur über die falschen
Suchmaschinen (Endkunden in China verwenden kein Google) gefunden werden kann,
oder für die richtigen Suchmaschinen nicht optimiert wurde; globaler Content
muss immer lokal/kulturell angepasst, „trans-kreiert“ werden: viele
Redewendungen, die im zentraleuropäischen Raum noch funktionieren, werden in
Asien überhaupt nicht verstanden – hier muss der Content unter
Branding-Gesichtspunkten (z.B. richtige Schreibweise von Markennamen, Claims
etc.) angepasst werden.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wo liegen die Hauptherausforderungen beim Übersetzen und
Lokalisieren von Content?</b> </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Man muss zunächst unterscheiden zwischen Content für die
Technische Dokumentation (also z.B. für Handbücher oder Bedienungsanleitungen),
für das Marketing (z.B. Werbe-Kampagnen oder Websites) und für den Bereich
„Legal“ (also für juristische Dokumente, z.B. in einem gerichtlichen
Schieds-Verfahren). Technische und juristische Übersetzungen müssen sich oft an
die lokalen, gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien orientieren –
Marketing-Content hingegen orientiert sich oftmals an die lokale Kultur und an
das lokale, soziale Umfeld; sie brauchen also meistens einen lokalen Übersetzer
vor Ort, der in die Kultur/Sitten/Gebräuche eingebunden ist und diese „aus dem
FF“ versteht</span><br />
<br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie können dabei Tools unterstützen</b>?</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Gut ist, dass jedweder Content (auch für Print-Produkte)
mittlerweile vollkommen digital bearbeitet/übersetzt/freigegeben werden kann –
die Digitalisierung der Prozesse hilft uns; bei den Tools unterscheiden wir
zwischen „Content-Lieferanten“ (Adobe Marketing Cloud, Oracle Marketing Cloud,
SAP Hybris etc.), Middle-Ware (unser ClayTablet-Produkt) und
„Content-Endpoints“ (also LSP Language Service Provider wie wir). Unsere Tools
unterstützen den gesamten Content-Workflow.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Auf der Confare Veranstaltung #Digitalize 2016 berichten
CIOs und CMOs aus Unternehmen wie Erste Bank, News Gruppe, Styria, Steyr
Mannlicher, Porsche Informatik uvm. über ihre Wege in die Digitale Welt.
Anmeldung und Details hier: </b></span><a href="http://www.confare.at/12660_DE-7403_%23Digitalize_2016_-_Get_Digital_-_Get_Creative-Einfuehrung.htm"><span style="color: #0563c1; font-family: "calibri";"><b>http://www.confare.at/12660_DE-7403_%23Digitalize_2016_-_Get_Digital_-_Get_Creative-Einfuehrung.htm</b></span></a><span style="font-family: "calibri";">
</span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNVAXzZEKGu8C-9BHnPSdIQA_pzqrwyKjjPClI6ixHIaFfH0aiUEtSk1g6EuajAKlVyNmXx2RTWqPeIQ-n9xM6bmqDxpHLD7bkWRGKxTFOd69pBhR_O28VXxkuK00Ee3Bh8ezJYC_Dqp8/s1600/7403+%2523Digitalize+Header+creative.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="85" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNVAXzZEKGu8C-9BHnPSdIQA_pzqrwyKjjPClI6ixHIaFfH0aiUEtSk1g6EuajAKlVyNmXx2RTWqPeIQ-n9xM6bmqDxpHLD7bkWRGKxTFOd69pBhR_O28VXxkuK00Ee3Bh8ezJYC_Dqp8/s320/7403+%2523Digitalize+Header+creative.jpg" width="320" /></a></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-91440089903766396842016-05-31T04:04:00.001-07:002016-05-31T04:37:48.189-07:00Wie sicher ist Österreichs Handy-Signatur wirklich? Experteninterview zu Sicherheitslücken und was Sie beachten müssen.<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdJ2wOlQPuxY-bkObBCZPliUOlqEkTiVE_CmDxQ1_KII96iqRK13wzl6F1BR4hWwDEP4PRBAlrFswTINoIP0M65i1VfH0RJ189aXp04c1VkrXLTi_zDebu4WCRvQaa01Z1ESG0RethPT4/s1600/ZTP-Webinare+Memes+-+640000+Anwender+neu.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdJ2wOlQPuxY-bkObBCZPliUOlqEkTiVE_CmDxQ1_KII96iqRK13wzl6F1BR4hWwDEP4PRBAlrFswTINoIP0M65i1VfH0RJ189aXp04c1VkrXLTi_zDebu4WCRvQaa01Z1ESG0RethPT4/s200/ZTP-Webinare+Memes+-+640000+Anwender+neu.jpg" width="200" /></a><span style="font-family: "calibri";">
</span><span style="font-family: "calibri";"><a href="http://tvthek.orf.at/program/ZIB-2/1211/ZIB-2/12853530/Sicherheitsluecke-bei-Handy-Signatur/12853532" target="_blank"><b>Am 30. Mai berichtete die ZIB2</b></a><b> umfassend über die gelungene
Hacking-Attacke österreichischer Sicherheitsexperten gegen die Handy-Signatur,
die bei zahlreichen E-Services von Unternehmen und Ämtern zum Einsatz kommt. In
einem </b><a href="https://www.ztp.at/acsa" target="_blank"><b>Webinar</b></a><b> zeigen wir mit den Experten von ZTP wie die Attacke im Detail
funktioniert, was die gefundenen Sicherheitslücken konkret für Sie bedeuten und
wo Handlungsbedarf besteht. Im Blog-Interview bezieht Experte Wolfgang Prentner
Stellung.</b></span><br />
<b><span style="font-family: "calibri";"><br /></span></b>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie sieht die Anwendung der Handy-Signatur derzeit aus?</b> </span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Die Handy-Signatur ist puncto Akzeptanz mit über 640.000
Benutzern und über 200 E-Services mittlerweile eine Erfolgsgeschichte in
Österreich – während die Benutzeranzahl bei den chipkartenbasierenden
qualifizierten elektronischen Signaturen stagnieren, steigt die Benutzerzahl
der Handy-Signaturen stark an.</span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie sicher ist die Handy-Signatur tatsächlich?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Die Handy-Signatur ist grundsätzlich eine erprobte
Technologie, wenn sie richtig eingesetzt wird. Bei der österreichischen
Handy-Signatur hat sich aber zumindest ein gravierender Fehler in der
Sicherheitsarchitektur eingeschlichen, der das Phishing nach Handy-Signaturen,
also die Fälschung von rechtsverbindlichen elektronischen Signaturen,
ermöglicht.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was bedeutet das für Service-Betreiber und Anwender?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Im März dieses Jahres wurden über 124.000 neue Phishing
Websites gezählt. Die Phishing Problematik im E-Government mit derzeit über 200
E-Services wird 100-mal höher als wie z.B. beim Internet-Banking eingeschätzt.
Warum? Ein Bürger hat 1 bzw. 2 Internet-Banking Anwendungen in Verwendung. Ein Bürger
kann aber über 200 E-Government Services in ganz Österreich nutzen, daher der
Faktor 1:100 was die Gefährdung durch Phishing Angriffe auf die österreichische
Handy-Signatur betrifft und massiv erhöht. Für Service-Provider und dessen
Kunden heißt dies konkret - erhöhte Achtung vor vermeintlichen E-Mails, damit
nicht Signatur-Daten gephished werden um
sie dann missbräuchlich zur z.B. Unterfertigung von rechtsverbindlichen
Verträgen durch Kriminelle zu verwenden.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6bBQmwFRii-glpHe8Jfg7_ANwt8GvMMW0KQ_fXT6Cs9fIU3obuOjKClzp6pk-H28KPsG0vKXIMeXCMMg8pqTZmj1BrvPnvRX2CL6aByv0Sgh-PEr3veNxVWjzJga3SY-0PImcF0MCW8U/s1600/Clipboard01.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Maßnahmen müssen daher getroffen werden?</b></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";">Von Seitens der (1) Anbieter von Handy-Signaturen müssen
dringend einige Sicherheitsmaßnahmen korrigiert und verbessert werden. Die (2)
Anbieter in Österreich von Handy-Signatur Login Lösungen, derzeit über 200
E-Services, müssen darauf achten, dass ihre Webseiten nicht gefälscht und zum
Phishing nach Signaturen missbräuchlich verwendet werden und (3) die Bürger und
Mitarbeiter von Betrieben und Behörden müssen darauf achten, dass Sie nicht
Phishern auf den Leim gehen, sprich Ihre Signaturen missbräuchlich verwendet
werden.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVGMSpn9vGSnM7VyyLSnVA_1VqBfTnFUkXalaySItkd2vVuDbZa-CDGy7ZakIPAm-ntq7mQx7SUiH9MKTVTmyxU0i-PKOE3EY9YtCwLGwjmakC9fH49gxFhA-N0901a_9PbAXgp-JRT70/s1600/ZTP-Webinare+Memes+-+Gefahr+runterspielen+neu.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVGMSpn9vGSnM7VyyLSnVA_1VqBfTnFUkXalaySItkd2vVuDbZa-CDGy7ZakIPAm-ntq7mQx7SUiH9MKTVTmyxU0i-PKOE3EY9YtCwLGwjmakC9fH49gxFhA-N0901a_9PbAXgp-JRT70/s200/ZTP-Webinare+Memes+-+Gefahr+runterspielen+neu.jpg" width="200" /></a><span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Wie Hacking gegen die Handy-Signatur aussehen kann und wie
Sie sich schützen erfahren Sie in unserem Webinar mit Sicherheits-Profi
Wolfgang Prentner. Sichern Sie rechtzeitig Ihre Teilnahme:</b></span></div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6bBQmwFRii-glpHe8Jfg7_ANwt8GvMMW0KQ_fXT6Cs9fIU3obuOjKClzp6pk-H28KPsG0vKXIMeXCMMg8pqTZmj1BrvPnvRX2CL6aByv0Sgh-PEr3veNxVWjzJga3SY-0PImcF0MCW8U/s1600/Clipboard01.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="84" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6bBQmwFRii-glpHe8Jfg7_ANwt8GvMMW0KQ_fXT6Cs9fIU3obuOjKClzp6pk-H28KPsG0vKXIMeXCMMg8pqTZmj1BrvPnvRX2CL6aByv0Sgh-PEr3veNxVWjzJga3SY-0PImcF0MCW8U/s320/Clipboard01.jpg" width="320" /></a><span lang="EN-AU" style="mso-ansi-language: EN-AU;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Webinar
Termine:</b></span></span><br />
<span lang="EN-AU" style="mso-ansi-language: EN-AU;"><span style="font-family: "calibri";"><b>Do. 2. Juni
2016, 14.15h Do. 9. </b></span></span><span style="font-family: "calibri";"><b>Juni 2016,
9.15h</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Handy-Signatur Phishing - Ursachen, Folgen und mögliche
Maßnahmen</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b>Anmeldung: </b></span><a href="https://www.ztp.at/acsa"><span style="color: #0563c1; font-family: "calibri";"><b>https://www.ztp.at/acsa</b></span></a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/g-YDNUoIIuQ/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/g-YDNUoIIuQ?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-27667872171320790222016-05-25T04:53:00.000-07:002016-05-25T04:57:49.668-07:00Datenschutzrecht - Die neue EU-Grundverordnung und was diese für Sie bedeutet<span style="font-family: "calibri";"><b>Die EU hat mit einer neuen Grundverordnung die Basis für ein
einheitliches europäisches Datenschutzrecht gelegt und die rechtlichen
Rahmenbedingungen an die technischen Gegebenheiten unserer Zeit anpasst. Was
für Unternehmen dabei zu beachten ist, zeigen die Experten der </b><a href="http://opp-beratung.com/" target="_blank"><b>O.P.P. – Beratungsgruppe</b></a><b> beim Confare „</b><a href="http://www.confare.at/13429_DE-7419_Datenschutz_Praxisnah_-_Die_neue_EU_Grundverordnung-Programm_und_Referenten.htm" target="_blank"><b>Update Datenschutzrecht</b></a><b>“ am 28. Juni – Im Blog
Interview Siegfried Gruber über die Neuerungen, die Ziele und die Auswirkungen
der Grundverordnung.</b></span><br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was sind die 3 wichtigsten Handlungsfelder im Unternehmen,
wenn es um Datenschutz geht?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Ich möchte das Thema „Datenschutz“ einmal von der rein
juristischen Perspektive lösen. Denn dass das Gesetz zu befolgen ist, steht
wohl außer Zweifel.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Auf der Sicht des Unternehmens ist Datenschutz zugleich der
Schutz von Informationen. Daher geht es zuallererst darum, schützenswerte
Informationen zu identifizieren und entsprechende Prozesse aufzusetzen, um den
Schutzbedarf, allfällige Bedrohungen und wirksame Gegenmaßnahmen (oder
allenfalls andere Strategien zur Risikobehandlung) zu definieren.</span><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5Z-5MDhQdrfUmLggOSNkLnVSfmVTFSzObIXckVNMqocdPZWcY3t2RggK20DwboK51M0m8O-TFZepnNCFBrURHtARYYKCM3ADVyksvfqa7mYnIaYtgBaomylbhv1rW7nB_hixCZDylu-I/s1600/7419+Datenschutzrecht+Meme+Gruber.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5Z-5MDhQdrfUmLggOSNkLnVSfmVTFSzObIXckVNMqocdPZWcY3t2RggK20DwboK51M0m8O-TFZepnNCFBrURHtARYYKCM3ADVyksvfqa7mYnIaYtgBaomylbhv1rW7nB_hixCZDylu-I/s320/7419+Datenschutzrecht+Meme+Gruber.jpg" width="320" /></a><span style="font-family: "calibri";">In weiterer Folge müssen diese Prozesse und die damit
verbundenen Risiken laufend beobachtet und die Wirksamkeit der ergriffenen
Maßnahmen überprüft werden.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Die Prüfung der Wirksamkeit der ergriffenen Schutzmaßnahmen
ist zudem eine konkrete (und meines Erachtens in der Praxis extrem relevante)
Forderung der Datenschutzgrundverordnung.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welchen Zielen folgt die neue EU Grundverordnung zum
Datenschutzrecht? Welche Interessen stehen dahinter?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Die Änderung des EU-Datenschutzrechts von einer Richtlinie zur
Verordnung hat zwei grundlegende Aspekte:</span><br />
<span style="mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font-family: "calibri";">1.</span><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Die Richtlinie und deren Grundlagen stammen aus
den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts und haben somit ein nicht
mehr der Realität entsprechendes Bild der Verwendung personenbezogener Daten.
Zu diesem Zeitpunkt war weder vom Internet, noch von der Cloud, geschweige denn
von Big-Data auch nur die geringste Vorstellung vorhanden. Die EU
Datenschutzgrundverordnung ist ein Versuch (obwohl technologieneutral
formuliert), diese und andere Verarbeitungsformen, von denen wir heute noch
nichts wissen, mit zu berücksichtigen und den Schutz personenbezogener Daten im
ausreichenden Ausmaß zu gewährleisten.</span><br />
<span style="mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><span style="mso-list: Ignore;"><span style="font-family: "calibri";">2.</span><span style="font: 7.0pt "Times New Roman";">
</span></span></span><span style="font-family: "calibri";">Aufgrund der doch teilweise sehr
unterschiedlichen Umsetzung der Datenschutz-Richtlinie in den Mitgliedstaaten
ergab sich (wie der Fall Europe vs Facebook zeigt) ein von Mitgliedsstaat zu
Mitgliedsstaat doch sehr unterschiedliches Rechtsschutzniveau. Hier soll durch
eine Vielzahl konkreter Bestimmungen gewährleistet werden, dass ein wirksamer
Rechtsschutz nicht davon abhängt, in welchem Mitgliedstaat sich der Betroffene
oder aber auch der für die Verarbeitung Verantwortliche jeweils befindet.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Was sind die wichtigsten Neuerungen?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Die konkret wichtigste Neuerung ist, dass es sich bei der
DSGVO um unmittelbar anwendbares Unionsrecht handelt (das interessiert aber
vielfach nur uns Juristen </span><span style="font-family: "segoe ui symbol" , sans-serif; mso-bidi-font-family: "Segoe UI Symbol";">😉</span><span style="font-family: "calibri";">).</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Aus meiner Sicht besonders wichtig ist das Thema der
„Zustimmung“ durch die betroffene Person. Hier hat sich gegenüber den
bisherigen Voraussetzungen doch einiges geändert, was durchaus Auswirkungen auf
die Rechtmäßigkeit bereits bestehender Datenverwendungen haben kann.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Zudem gibt es einige konkrete Bestimmungen, die einen
besonderen Schutz für die Verwendung von Daten von Kindern bieten sollen.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Ganz neu ist auch das Thema „Profiling“. Hier gibt es für
bestehende Datenanwendungen wohl Bedarf an Nachbesserung.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Wurde das Thema „Datenschutz“ bisher vielfach als
Nebenschauplatz abgetan, was nicht zuletzt mit der geringen Gefahr „spürbarer“
Sanktionen zusammenhing, so hat sich hier Wesentliches getan. Bisher lag die
Maximalstrafe bei € 25.000, --, die neuen Strafrahmen sehen Beträge von bis zu
€ 20 Mio. oder 4% des weltweiten Umsatzes von Unternehmen vor. </span><br />
<br />
<div style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: "calibri";"><b>Welche Änderungen betreffen österreichische Unternehmen?</b></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Aus der Sicht der Unternehmen ergibt sich (je nach Größe der
Unternehmen bzw. Art der verwendeten Daten und damit verbundenen Risiken) eine
Vielfalt an Neuerungen. Dies beginnt bei der Dokumentationspflicht, der Pflicht
zur Datenschutz-Folgenabschätzung, besondere Bestimmungen im Zusammenhang mit
der verpflichtenden Meldung von Verletzungen des Datenschutzes (Data Breach
Notification Duty), Überprüfung der Wirksamkeit von Datensicherheitsmaßnahmen
etc.</span></div>
<span style="font-family: "calibri";">Für manche Unternehmen ergibt sich auch eine gesetzliche
Pflicht zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";">Für alle Unternehmen, die personenbezogene Daten verwenden,
ergibt sich jedenfalls die Aufgabe, sich mit den neuen gesetzlichen
Bestimmungen zu befassen und allfälligen Handlungsbedarf zu prüfen.</span><br />
<span style="font-family: "calibri";"><br /></span>
<span style="font-family: "calibri";"><b>Anmeldung und Details zum Update Datenschutzrecht finden Sie
hier: </b></span><a href="http://www.confare.at/13429_DE-7419_Datenschutz_Praxisnah_-_Die_neue_EU_Grundverordnung-Programm_und_Referenten.htm"><span style="color: #0563c1; font-family: "calibri";">http://www.confare.at/13429_DE-7419_Datenschutz_Praxisnah_-_Die_neue_EU_Grundverordnung-Programm_und_Referenten.htm</span></a><span style="font-family: "calibri";"></span><br />
<span style="font-family: "calibri";">
</span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEji-h9uiwXaO3T8BcqyamP3UISuCk7-s3auqHps4sikj-7i69wWC6fywkXLCCQJ5JTWO0X873VmHSx-U_3O7pNjsOko85udvA-cGnHNn7H6nE7358kJkOvrO6Ge4BZKlA8ON1M6bRWpkRI/s1600/7419+Datenschutzrecht+Header+web.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="59" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEji-h9uiwXaO3T8BcqyamP3UISuCk7-s3auqHps4sikj-7i69wWC6fywkXLCCQJ5JTWO0X873VmHSx-U_3O7pNjsOko85udvA-cGnHNn7H6nE7358kJkOvrO6Ge4BZKlA8ON1M6bRWpkRI/s320/7419+Datenschutzrecht+Header+web.jpg" width="320" /></a></div>
<b></b><i></i><u></u><sub></sub><sup></sup><strike></strike>Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.com0