tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post6416355534518488171..comments2017-02-20T03:17:58.869-08:00Comments on GhezzoNetWorx: "Die traditionelle IT-Organisation kann mit dem Cloud-Angebot nicht mithalten!" - Was Cloud für Unternehmen und den CIO bedeutet.Michael Ghezzohttp://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-38315295759287413432015-08-26T06:16:50.295-07:002015-08-26T06:16:50.295-07:00Dazu Sichtweisen aus Sicht eines CIO: http://ghezz...Dazu Sichtweisen aus Sicht eines CIO: http://ghezzonetworx.blogspot.co.at/2015/08/der-it-markt-liefert-ungenugende.html Michael Ghezzohttps://www.blogger.com/profile/08212643934234213942noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-26526530034180018062015-08-01T04:03:41.588-07:002015-08-01T04:03:41.588-07:00Vielen Dank für die ergänzenden Hinweise und Komme...Vielen Dank für die ergänzenden Hinweise und Kommentare. Es hat ja niemand behaupted, dass es einfacher wird - ausser vielleicht für die Nutzer.<br /><br />Einen Hinweis aber trotzallem: Es gibt schon einen Unterschied zwischen klassischem Outsourcing und den neuen Cloud Delivery Modellen. Während beim Outsourcing das Auslagern von Technologie, Personal und (Betriebs-)Prozessen im Vordergrund stehen, werden im Cloud Modell Infrastruktur- oder Application-Services zur Vervügung gestellt. Outsourcing bedingt ein grosses Engagement seitens des Providers und ist auf eine langfristige Partnerschaft ausgerichtet. Cloud-Services basieren auf kurzfristigen Verträgen und sind viel dynamischer hinsichtlich Skalierung. wir weisen in unseren Blogs immer wieder darauf hin. z.bsp. : http://blog.itil.org/2015/05/itil/service-transition-in-the-era-of-cloud-computing/<br /><br />Das macht es ja für Unternehmen umso interessanter.<br /><br />Gerade hier ist eine gute Governance unerlässlich. Und ja, "Kontrolle" gehört nun mal zu guter Unternehmensführung, neben einer klaren Richtung vorzugeben. Ein unverkrampftes Auseinandersetzen mit den Best Practice Frameworks würde hier nicht schaden. Dass Menschen dabei die kritischen Erfolgsfaktoren darstellen, macht es erst recht spannend. Technologie-Probleme lassen sich in der Regel einfacher lösen.<br /><br />Man kann heute viel Auslagern - mit dem einen oder anderen Sourcing Modell. Die Verantwortung und die Kontrolle der Einhaltung der Internen und externe Regeln aber nie.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/15646242445455918006noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-8022565067475593822015-07-18T02:34:51.646-07:002015-07-18T02:34:51.646-07:00Alles richtige und wichtige Gedanken! Danke dafür!...Alles richtige und wichtige Gedanken! Danke dafür!<br /><br />Ich möchte den Punkt der Skills aufgreifen: Aus meiner Sicht ist das der wichtigste Punkt! Die Menschen in der IT-Organisation der Zukunft brauchen andere Fähigkeiten als heute. "Professioneller Cloud Serivce Manager" ist schnell dahin gesagt und ein Training gibt es dafür bestimmt auch. Ich glaube aber, das reicht nicht.<br /><br />Du hast von der Schnittstelle zwischen Business und Provider gesprochen - aus Betriebssicht. Davor gibt es aber noch etwas Wichtiges: Die Übersetzung der Probleme der Fachabteilung in Services und dann in Anforderungen an den externen Provider. Und davor darf die interne IT soviel Vertrauen aufbauen, dass die Fachbereiche endlich mal mit Problemen kommen und nicht gleich mit einem Cloud-Dienst. Was heute häufig der Fall ist.<br />Deswegen ist Dein Hinweis auf verbindliche Grundsätze sehr wichtig.<br /><br />Zurück zur Übersetzungsleistung: Es brauch Experten für die Business Analyse im Kontext des Geschäftes des Unternehmens. Jemand, der ein Problem analysiert, die Stakeholder Perspekjtiven einnimmt, Varianten entwickelt (denn nicht jedes Problem muss durch ein IT-System / Cloud-Service gelöst werden) diese bewertet und dann eine Lösung vorschlägt.<br />Eine schöne Technik dafür ist CATWOE http://gerstbach.at/blog/2015/06/neu-im-ba-podcast-die-catwoe-technik/<br /><br />Voraussetzung ist, dass sich der Gedanke festsetzt, dass es diese Übersetzungsfunktion benötigt. Ich hatte die Ehre "mit den" BA-Experten im deutschsprachigen Raum zu sprechen: http://different-thinking.de/itmp010-bessere-it-services-durch-business-analyse-und-design-thinking-ein-interview-mit-ingrid-und-peter-gerstbach/<br /><br /><br />Ein weiterer Aspekt ist die Ablauf- und Aufbauorganistion der IT. Auch hier darf sich viel ändern, damit das funktioniert. Allerdings ohne die richtigen Menschen, braucht das ein Unternehmen auch nicht angehen. Daher verzichte ich hier auf den Punkt einzugehen.Robert Sieberhttp://different-thinking.de/warum-outsourcing-scheitert-und-wie-es-trotzdem-gelingt-teil-1/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8767634065185402304.post-78126599136009825382015-07-17T08:41:15.605-07:002015-07-17T08:41:15.605-07:00Bei "Cloud-Technologien" fällt mir auf, ...Bei "Cloud-Technologien" fällt mir auf, dass im Interview dieser Begriff nicht erklärt wurde. Wahrscheinlich, weil es dafür keine geeignete Definition gibt - gut so.<br /><br />Alles was wir heute unter "Cloud-xyz" verstehen, ist eigentlich nichts anderes als ein auf den Outsourcing Gedanken modifiziertes Geschäfts- und Betriebsmodell - oder?<br /><br />Die Provider liefern Commoditity-Service Beträge, die zu Business Support Services assembliert werden. Wir sprechen ja eher von einer Re-Zentralisierung der digitalisierten Informationsverarbeitung. Ja, und da können die unternehmensinternen IT-Bereiche nicht mithalten.<br /><br />Zwei Aspekte aus dem Gespräch möchte ich anreißen:<br /><br />1. Verträge: Bis heute gelingt das Wechselspiel zwischen Provider und Supplier nie. Fakt ist aber, dass die Provider ab Auftragserteilung Lieferant sind und diese Rolle annehmen und akzeptieren müssen. Hier ist jede Menge Spielraum für zukünftige Professionalität auf beiden Seiten.<br /><br />2. Geschäftszweck: Durch jede Form des Outsourcing, also auf durch den Bezug externer Cloud-Angebote, wandelt sich radikal die geschäftliche Grundlage der Unternehmens-IT. Ohne konsequente Transformationsleistungen in den Bereichen "Prozesse", "Personen" und "Produkte" entzieht sich die interne IT von ganz alleine die Daseinsberechtigung. <br /><br />Ja natürlich, die elleta Gruppe hat sich auf derartige Transformationen konzentriert und betreibt diese aktuell in mehreren Kundensituationen. Der "Rückfall" auf COBIT und ITIL -mit Verlaub- sind nett gemeint, werden aber das Problem der internen IT definitiv nicht lösen. Beide Frameworks setzen auf Betriebsorganisationen und Kontrollansätze, da gerade COBIT "Control" im Sinn hat.<br /><br />Die Veränderungen sind derzeit epochal, so wie ich das erlebt habe, als mit großem Fleiß die Cobol-Entwickler und Mainframe-Spezialisten in Rente geschickt wurden. Das Cloud-Computing -die Art und Weise des Bezugs von IT-Leistungen- fordert benutzercentrierte Betriebsmodelle, radikalen organisatorischen Wandel und vor allem, Profils die das alles gestalten können.<br />Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/08674439755964066756noreply@blogger.com